Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Christine Volkert am 04. März 2016
7909 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Mein Anliegen

Danke, was Sie für die Flüchtlinge bisher getan haben. Doch muss ich leider feststellen, dass es in Deutschland so viele Obdachlose gibt und Kinder, die keine Zukunft haben, ohne Schulabschluss. Bitte nicht aus den Augen verlieren.

Mit freundlichen Grüßen
Christine Volkerrt

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Doris Reichling
    am 04. März 2016
    1.

    Wäre es nicht schön, wenn wir hier ein DANKE sagen könnten, für die Unterstützung der sozial schwachen Bevölkerung in unserem Land?
    Wenn Hartz IV Empfänger, Alleinerziehende, Obdachlose oder Menschen mit wenig Rente die gleiche Aufmerksamkeit oder Unterstützung haben dürften wie Flüchtlinge?
    Die Flüchtlingsversorgung vor Ort, dann wäre es wahrscheinlich auch bezahlbar.

    Herr Spahn hat bei Maybritt Illner nochmals darauf hingewiesen, dass die Politiker die Sorgen der Bürger nicht hochspielen sollten sondern die Bürger darauf hinweisen müssen, dass es ihnen so gut geht wie seit 30 Jahren nicht mehr.................
    Dann folgte die Beweihräucherung was die Politik tolles gemacht hat, damit habe ICH das größte Problem! ICH kann diese Lobeshymnen nicht mehr hören! z.B. die Gesundheitsreform (einer seiner Punkte) - habe ich gerade am eigenen Leib erfahren; könnte ein Buch darüber schreiben.........
    Wie sich Theorie und Wirklichkeit unterscheiden erfahren wir erst, wenn wir direkt davon betroffen sind, ICH konnte es mir vorher nicht vorstellen.

    Die Sorgen der Bürger werden von unseren Politikern nicht Ernst genommen; sie werden heruntergespielt.
    Herr Spahn räumte ein, dass auch auf den Wahlveranstaltungen, an denen er teilnimmt, sich die Bürger vergessen fühlen. Seine Reaktion war die Frage, ob einer der im Saal Anwesenden auch nur 1 € weniger hätte als vor den Flüchtlingen - ist das ein Kriterium?

    Jetzt boomt unsere Wirtschaft - was wird sein wenn sie einknickt?

    MFG

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.