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Abstimmungszeit beendet
Autor R. Wittebecher am 31. März 2016
7130 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Schulausbildung der Flüchtlinge

Sehr gehrte Fr. Bundeskanzlerin
Vorschlag: Zur Bewältigung des Personalengpasses bei der Schulausbildung von Flüchtlingskindern würde es sich anbieten, die vielen Hunderttausend pensionierten Lehrer anzusprechen, ob sie bereit wären, für 1 oder 2 Jahre in begrenztem Umfang wieder Unterricht zu erteilen. Da die Pensionäre bereits Rente beziehen, wäre das eine sehr kostengünstige Lösung. Das Entgelt für diese Leistung könnte sich in kleinem Rahmen bewegen. Ich bin überzeugt, dass viele ehemalige Lehrer bereit wäre, sich hier für eine begrenzte Zeit zu engagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Wittenbecher

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Thomas Schüller
    am 31. März 2016
    1.

    Sehr geehrter Herr Wittenbecher,

    ich bin nicht von Ihrem Vorschlag überzeugt. Natürlich können sich in einem lieralen Staat auch pensionierte Lehrer/innen in die Schualusbidung von Flüchtlingen einbringen, aber die Kostenersparnis sollte nicht das Argument sein. Ich halte es ohnehin für volks- und sozialpolitisch falsch, dass die Integrationsarbeit billig erfolgen soll. Gute Integration und Bildung hat ihren Preis, darf diesen haben. Deutschland spart da seit langem an den fasclhen Enden. Hunderatusende arbeitslose bzw. zu scheclhten Konditionen beschäftigte Pädagogen und Sozialarbeiter wissen da ein Lied von zu singen und die ehrenamtliche Fluchthilfe kann eine geligende Intergartion leisten, dafür ühlen sich zu wenige Menscen angesprochen und viele Menschen haben durch Job und private Verpflichtungen genug zu tun.

    Es kann jede/r was mitheöen der das will und kann, aber Menchen die auf einen ordentlichen Erwerb angewiesen sind wie z.B. Lehramststudenten (wie z.B. meine Wenigkeit), arbeitslose oder unterbeschäftigte Menschen haben faire Konditionen für eine Mitarbeit in der Fluchthilfe verdient. Ich verweigere mich jeder Form von Ehrenamt und prekärer Beschäftigung, Deutschland ist reich und muss lernen fair zu verteilen. Da müssen Frau Merkel und die Bundesregierung sowie die Politik allgemein endlich umdenken, wenn das Land nicht sozialpolitisch explodieren soll.

    Mit freundöichen Grüßen Thomas Schüller

  2. Autor Volker Alsheimer
    am 31. März 2016
    2.

    Sehr geehrter Herr Wittebrecher,
    ich würde es viel eher begrüßen, wenn man jungen Lehrern, die im Zweifel nicht wissen, wie sie ihre Familien mit einem Lehramtsstudium ernähren sollen, hier einsetzte und ihnen anständige Verträge gäbe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Alsheimer
    p.s. ich rede hier nicht pro domo!

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