Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Christian Winter am 18. Mai 2016
6747 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

E-Auto Subvention muss verhindert werden!

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
Das deutsche Umweltministerium hat vor ca. 3 Jahren im Auftrag von Frau Merkl richtigerweise herausgearbeitet, dass das E-Auto keinen Beitrag zum Klimaschutz liefern kann.
Damals sagte sie noch richtig: Eine neue Technik, die sich nicht dadurch bestätigen kann, dass sie etwas für Kunden besser macht, gehört nicht gefördert.
Begründung
Ein jedes E-Auto verursacht in seiner Lebenszeit von "Wiege zu Wiege" mehr CO-2 - Ausstoss in die Umwelt, als ein moderner Verbrennungsmotor! Weiterhin ist die Entsorgung der verbrauchten Batterien von E-Automobilen weder finanziell noch nach Umweltgesichtspunkten umwelt-neutral geklärt. Demzufolge wäre eine Förderung/Subvention von E-Automobilen nicht zielführend im Hinblick auf eine Reduktion von CO-2 - Ausstoss in die Umwelt und die Nachhaltigkeit der Batterie-Frage des E-Automobils.

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Christian Winter
    am 18. Mai 2016
    1.

    ...zu spät, du rettest den Freund nicht mehr....
    so rette das eigene Leben....!

    Wenn sie überzeugt sind, eine richtige Entscheidung gefällt zu haben, dann brauchen sie diese Entscheidung auch nicht rückgängig zu machen!

    Wie kann es zu einer solchen Fehlentscheidung kommen?
    ____________________________________________________________
    14:19h, 18.05.2016

    Sehr geehrter Herr Oppermann, Herr Gabriel, Frau Dr. Merkel, Herr Kauder,
    Frau Dr. Wagenknecht, Herr Dr. Bartsch,
    Frau Göring-Eckardt, Herr Dr. Hofreiter,und alle Mitglieder des Bundestages:

    Begründung:
    Ein jedes E-Auto verursacht in seiner Lebenszeit von "Wiege zu Wiege" mehr CO-2 - Ausstoss in die Umwelt, als ein moderner Verbrennungsmotor! Weiterhin ist die Entsorgung der verbrauchten Batterien von E-Automobilen weder finanziell noch nach Umweltgesichtspunkten umwelt-neutral geklärt.
    Es gibt von Prof. Spicha T.U. Karlsruhe die einzige realistische Untersuchung, wie sich die CO2 Emissionen von E-Autos und Autos mit Verbrennern verhalten. Demnach ist die CO2 Emission vom E-Auto in D 1,6 fach (in Ö nur 1,3 fach weil mehr Wasserkraft) höher als bei Verbrennen. Dabei sind die hohen Energiemengen die schon bei der Herstellung der Batterien anfallen, noch nicht mitgerechnet.
    Völlig ungeklärt ist auch noch das Recycling samt seiner negativen Einfluss auf die Umwelt.
    Das deutsche Umweltministerium hat vor ca. 3 Jahren im Auftrag von Frau Merkel richtigerweise herausgearbeitet, dass das E-Auto keinen Beitrag zum Klimaschutz liefern kann.
    Damals sagte sie noch richtig: Eine neue Technik, die sich nicht dadurch bestätigen kann, dass sie etwas für Kunden besser macht, gehört nicht gefördert.
    Die deutsche Autoindustrie sollte die Gesamt - CO2 Bilanz des E-Autos auf den Tisch legen und mit den Verbrennern vergleichen.
    Demzufolge ist eine Förderung/Subvention von E-Automobilen nicht zielführend im Hinblick auf eine Reduktion von CO-2 - Ausstoss in die Umwelt und die Nachhaltigkeit der Batterie-Frage des E-Automobils.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Christian Winter
    www.fritzwinter.de

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.