Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Außenpolitik
Erdogan kann auch bedroht werden
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wenn die Türkei ihre Staatsbürger zurückgesandt bekäme und sie aus der Nato " flöge", müßte sie sich russ. Interessen mehr widmen und hätte nicht mehr die Ressourcen sich in einen Konflikt mit den Kurden so vehement zu engagieren.
England, Frankreich und wir hätten aus historischer Verant-wortung bzw. in Zukunft wachsenden Ausschreitungen auf
dtsch. Straßen ein Interesse "Kurdistan" zu stärken.
Begleitend kämen Integrationszentren mit Unterricht und selbstversorgenden Einheiten im ruralen Umfeld, vielleicht Kasernen, in Betracht bei gesichertem Terrain in den auch durch BW - Einheiten mehr Schulungen möglich wäre.
Bedauerlicherweise hat der Bürger nicht die erforderlichen Informationen, um dezidierte Beiträge leisten zu können, sondern sich einer starren Bürokratie gegenüber sieht.
Kann sich das nicht ändern lassen durch im Netz gestellte
Fragen zu logischerweise nicht geheimen Recherchen?
Mit freundlichen Grüßen
D. Jäger
Kommentare (1)Schließen
am 24. Mai 2016
1.
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