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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Die Kanzlerin direkt
Heiko Maas 'grabscht' daneben.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Ihr Justizminister versucht die Welt der Sexual-Kriminalität zu verstellen---sie im Zuge einer verantwortungslosen Realitätsverweigerung ideologisch verblendet zurechtzubiegen.
Fremdkulturelle Verbrechensformen, welche in nordafrikanischen Herkunftsländern der Todesstrafe unterlägen---sie sollen trotz ihrer exorbitant menschenverachtenden Bedeutung verbagatellisiert werden und zu relativ harmlosen mitteleuropäischen Vergehensformen umgedeutet werden.
Man kann sich nicht---alles andere ist höchstgradig verantwortungslos---der Erkenntnis verschließen, dass durch das Einströmen und zunehmende Festwurzeln von Menschengruppen mit ganz anders gearteten ethischen Denk- und Empfindungskulturen unsere Bevölkerung schwerwiegend und dabei weiter zunehmend belastet werden muss. (Man betrachte nur einmal den harmlosen Fall des 'Schächten', welches bei den 'Tätern' auf einer--kulturspezifischen--religioesen Glaubenshaltung wurzelt, in unserem Volke aber aufgrund seiner andersartigen traditionell entwickelten Denk-und Gefühlshaltungen stattdessen Anlehnung und Abscheu hervorruft.)
Aber weniger solche Zumutungen an das Werten und Empfinden der angestammten Bevölkerung sind es, sondern das Leiden der Opfer, welches im verantwortlichen Focus des Justizministeriums zu liegen hat. Wenn durch frauen-also menschenverachtende Täter --dazu noch massenhaftig-- unsere einheimischen Frauen und Mädchen hier noch nie dagewesenen Vergewaltigungsakten unterworfen werden, deren psychologische Sphäre nur kulturell-konfliktaer zu begreifen ist, so bedeutet eine Gleichsetzung mit altangestammten 'Grabschereien' hier eine Verhöhnung der Opfer.
Soll dies nun der besondere Beitrag Ihres Justizministers zur "Integration" fremder Völkermassen und widersprüchlicher Kulturen werden, dass unsere deutschen Opfer die tatsächlichen (psychischen) Verletzungen weg-ideologisieren müssen!?
Sie sind die Regierungs-Chefin!! Wollen Sie sich nicht selber in diesen weichenstellenden Gesetzgebungsprozess einbringen?
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am 06. Juni 2016
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am 07. Juni 2016
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am 07. Juni 2016
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am 08. Juni 2016
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am 24. Juni 2016
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am 24. Juni 2016
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