Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Pressefreiheit nicht in der Türkei, nein in Deutschland in Gefahr!
Grüß Sie Gott, Frau Bundeskanzlerin,
welche Fragen, Überlegungen und Unterstützungen dann zu diesem Ausschnitt des verlinkten Artikels:
"... Ein 4-köpfiger Rechercheverbund körperlich und wirtschaftlich geschädigt, in seiner Existenz vernichtet. Das NDR-Medienmagazin ZAPP berichtete ebenso als JournalistenBlatt und BILD, wie auch Lutz Tillmans, Geschäftsführer des Deutschen Presserates, eindeutig Stellung bezog. 39 Strafverfahren gegen JournalistInnen im Rahmen ihrer Tätigkeit sind alleine in Sachsen bekannt: das bundesweit Aufsehen erregende Verfahren gegen die Leipziger Journalisten Datt und Ginzel war im Zusammenhang mit dem Sachsensumpf also nur die Spitze des Eisberges. ..."?
www.myheimat.de/muenchen/politik/muenchener-mediendialog-...
Münchner Medien Dialog 2016 hinterlässt mehr Fragen und frustriertes Publikum, als Antworten zu geben.
Welche Motivationen haben die Initiatoren wirklich – zumal konkrete Defizite erneut negiert wurden?
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am 28. Juni 2016
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am 28. Juni 2016
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am 28. Juni 2016
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am 28. Juni 2016
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am 28. Juni 2016
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am 30. Juni 2016
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Kommentar zu Kommentar 8 am 30. Juni 2016
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