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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
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Die Kanzlerin direkt
Referdendum über EU-Verbleib auch in Deutschland?
Sehr geehrte Fr. Dr. Merkel, sehr geehrte Bundesregierung,
ich habe eine Frage. Bevor ich diese formuliere, lassen Sie mich sagen daß ich mir der Brisanz des Themas bewußt bin, aber dabei geht es um Fairness und Entscheidungsfreiheit.
Wieso wird in Deutschland kein Referendum über den Verbleib unserer Nation in der EU abgehalten? Andere Länder wie NL, A, F und GR denken auch darüber nach, das Volk zu befragen. Das wäre mal echte Demokratie. Ich kann mir aber schon denken warum das Volk nicht gefragt wird, ich denke die Regierung hat Angst vor den Antworten.
Daher fordere ich eine Volksbefragung zum Austritt aus der EU, und das Ergebnis (wie immer es ist) ist verbindlich.
Eines ist sicher, wenn die Türkei in die EU reingelassen wird, könnt ihr auch noch Nordkorea aufnehmen…die Meßlatte ist mittlerweile so niedrig daß Ameisen drüber steigen können. Unser Land muß weg von den regulierungswütigen Bürokraten in Brüssel. Wir müssen auf eigenen Beinen stehen, uns nichts diktieren lassen und souverän auftreten. Weg mit der EU und dem € , hin zu der altbekannten EWG. Keine politische EU, die sich mit der Krummheit von Bananen und der Länge von Gurken beschäftigt, die EWG reicht vollkommen aus. Zusammenarbeit in der Wirtschaft, alles Andere muß in der Hoheit der Nationen bleiben. Schluß mit der Bevormundung durch Brüssel, dem an-der-kurzen-Leine-halten und dem Zahlen von Milliarden € an Pleiteländer. Ich bin kein Nationalist, N**i oder AFDler aber ich finde es reicht jetzt. Zurück zur EWG von 1957, mit Ländern die finanziell stabil sind.
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am 28. Juni 2016
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