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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Mitspracherecht zur Verwendung des Solidaritätszuschlags
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
mich ärgert es einen Solidaritätszuschlag für die neuen Bundesländer zahlen zu müssen, wenn dort augenscheinlich die Solidarität, zu oft, nicht selbst gelebt wird. Selbstverständlich möchte ich hier nicht pauschalisieren! Unabhängig von jeder rechtsstaatlichen, politischen Gesinnung finde ich es unverzeihlich, wenn Menschen anderen Menschen nicht ein Mindestmaß an Respekt und Toleranz entgegenbringen. Dies gilt sowohl unserem Bundespräsidenten gegenüber, wie auch einem Flüchtling. Wäre es im Sinne einer gelebten Demokratie nicht wünschenswert, wenn die Bürger anhand einer vorgegebenen Auswahl an Themengebieten wie Bildung, Infrastruktur, Sozialwesen etc., Einfluss auf die Verwendung Ihres "Solidaritäts"-Zuschlages nehmen dürften und könnten? Meine konkrete Frage: Wäre dies umsetzbar und falls ja, warum wird es nicht gemacht?
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am 30. Juni 2016
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am 30. Juni 2016
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am 30. Juni 2016
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am 01. Juli 2016
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am 04. Juli 2016
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am 04. Juli 2016
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Kommentar zu Kommentar 6 am 05. Juli 2016
7.
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