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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Anschlag in Nizza und Brexit
Ich habe am vergangenen Samstag ein Konzert der Merck Philharmonie in Darmstadt besucht, Preis 22,- € p.P., und war einigermaßen überrascht, dass man mich aufforderte (im Stehen) britisch-patriotische Lieder zu singen. Viele Besucher haben dies lämpchenschwingend getan und das Darmstädter Echo hat ausschließlich positiv über dieses Ereignis berichtet. Was in der Presse unerwähnt blieb: Viele Abonnenten haben das Konzert verlassen (so wie wir auch), andere sind garnicht erst gekommen. Die britischen Liedtexte verherrlichen Krieg, Adel und die Sehnsucht der Briten nach einer Weltmachtstellung. Wie kann dies möglich sein? Nun werden von Frau May britische "Trumps" in Ministerposten erhoben. Ich möchte von Ihnen wissen, wie Sie dem "Empire" entgegen treten. Werden Sie dabei helfen, aus GB eine zweite Schweiz zu machen, dann werde ich demnächst genau dorthin auswandern und Ihre Partei nicht länger unterstützen.
Nach dem Nizza-Anschlag von Moslems auf unser aller Leben möchte ich von Ihnem wissen, ob sie weiterhin muslimische Radikale unkontrolliert in mein Land und unser Europa aufnehmen werden. Es kann nicht sein, dass ein Rohrbombenbauer lachs verurteilt wird und wir uns bei Imamen entschuldigen, die uns Frauen nicht die Hand reichen wollen, während Verstöße gegen unsere Gesezte (s. Köln) nicht geahndet werden. Wie bewahren Sie uns - insbesondere die Frauen - vor weiteren Übergriffen der von Ihnen eingeladenen Gäste?
MfG
G. Ehmig
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