Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Jiri Honcak am 20. Juli 2016
9433 Leser · 8 Kommentare

Innenpolitik

Opfer der "Flüchtlingspolitik"

Frau Merkel, ihre verfassungswidrige Entscheidung Million "Flüchtlinge" in die Bundesrepublik reinzulassen trägt erste Früchte - unschuldige Opfer! Tausende "Flüchtlinge" mit ungeklärter Identität, untergetaucht, Schläfer.
Sie sind persönlich für diese Situation verantwortlich. Schuld daran ist ihre undemokratische Entscheidung, vorbei am Parlament und im Alleingang. Sie haben gesagt, dass Deutschland nicht Ihr Land sei, wenn sie sich für ihre "Flüchtlingspolitik" entschuldigen sollten. Das war sehr arrogant ! Das Land, das sind wir Bürger der Bundesrepublik, uns können sie nicht austauschen, dieses Land ist keine DDR! Wann werden sie endlich die Konsequenzen aus ihrer Politik ziehen? Wann werden sie ihre Fehler endlich zugeben, wann werden sie sich endlich bei den Bürgern entschuldigen?
Wann werden sie ihre politische Ämter niederlegen?
Die Zeit ist reif!

Kommentare (8)Schließen

  1. Autor Holger Körner
    am 20. Juli 2016
    1.

    ...und wann und wie gedenken Sie Ihren Fehler zu korrigieren?

  2. Autor Erhard Jakob
    am 20. Juli 2016
    2.

    Jiri, zu Ihrem Satz:
    *... uns können Sie nicht austauschen,
    dieses Land ist keine DDR!* möchte
    ich folgendes sagen:
    .
    *Wir Bürger der DDR haben nicht das Land ausgetauscht.
    sondern die Regierung. Allerdings sind wir dabei
    vom Regen in die Traufe geklommen. Jetzt
    stehen wir dort, wo wir jetzt stehen!*

  3. Autor Petra Urban
    am 20. Juli 2016
    3.

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
    sie sind nicht nur Blauäugig sondern leider fehlt Ihnen auch eine gewisse Weitsicht und diese sollte man als führende Politikerin besitzen.
    Sicherlich eine gute Tat, Menschen, die auf der Flucht sind helfen zu wollen, nur hätte das stärker kontrolliert werden müssen, gleich Fingerabdrücke nehmen und Daten erfassen. Es kann nicht sein, dass viele sog Flüchtlinge im Lande verschwinden, so vor allem auch Jugendliche- s. Frontal21 v. 19.7.2016,und nieman weiß, wo diese geblieben sind.
    Integration heißt das Zauberwort, mit dem die überwiegend männlichen Flüchtlinge

  4. Autor Petra Urban
    am 20. Juli 2016
    4.

    Hier gehet es weiter, falsche Taste gedrückt!
    Ein Großteil der aus einer islamischen Kultur stammenden Flüchtlinge sind meiner Meinung nach kaum zu integrieren, weil sie erstens den Koran über das Grundgesetz stellen und es zweitens so grundsätzliche Unterschiede in der Mentalität gibt, die nicht mit einer freiheitlichen und gleichberechtigten Demokratie übereinstimmen.
    Ich kenne immer mehr Menschen , die Angst haben, dazu gehört auch meine alte Mutter, die mit ihren 4 Geschwistern und ohne Vater ihre halbe
    Kindheit im Krieg mit Hunger verbracht hat. Ich frage mich, wessen Volksvertreterin Sie sind? Beruflich habe ich viel mit muslimischen Jugendlichen zu tun und schon so manche diskriminierende Äußerung hinnehmen müssen. Es gibt allerdings auch nette darunter. Ich will nicht alle verteufeln, nur die streng religiösen, diese wird man niemals integrieren können.

  5. Autor Erhard Jakob
    am 21. Juli 2016
    5.

    Die gesamte Misere der heutigen Zeit wird als Schuld auf die Schultern
    der Bundeskanzlerin gelegt. Ich verhele nicht, dass sie mit ihren Worten
    *Willkommen-Kultur* und *Wir schaffen das* aus meiner Sicht
    in Hinblick auf die Flüchtlingspolitik die falschen
    Signale gesetzt hat.
    .
    Doch dieses Problem wurde doch mit diesen Worten nicht ausgelöst.
    Dieses Problem gibt es doch schon seit Jahrhunderten
    oder sogar Jahrtausenden.
    .
    Es geht doch nur um die Frage, wie man
    mit diesem Problem umgehen soll.

  6. Autor Ingeborg von Platen
    am 21. Juli 2016
    6.

    die gesamte Misere im heutigen Deutschland haben wir natürlich Frau M. zu verdanken. Sie hat weltweit eine "Einladung" ausgesprochen. Sie hat die deutschen Grenzen geöffnet und zugelassen, dass Millionen illegal und unkontrolliert hier eingefallen sind. Nun wird auch noch verlangt, dass all diese Menschen integriert werden sollen! Warum? Wer will das?
    Welches Land - außer Deutschland - gibt freiwillig seine eigene Identität, seine Gesellschaftsstruktur auf, passt seine eigenen Regeln den illegalen Einwanderern an, lässt seine Sozialkassen plündern?
    Es ist mehr als an der Zeit, dass Frau M. zurücktritt. Mit dem Schaden, den sie angerichtet hat, müssen wir alle leben.

  7. Autor Rosi Mörch
    am 24. Juli 2016
    7.

    I. von Platen, Sie sprechen mir so aus der Seele.

    Sie hat die Tore zur Hölle geöffnet und das Volk merkt es nicht. Noch nicht.

  8. Autor Bea Schmidt
    am 28. Juli 2016
    8.

    "Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da"

    Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article146898053/D...

  9. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.