Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Christian Adrion am 26. Juli 2016
9203 Leser · 8 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Kennen Sie noch dieses Lied?

Unsere Heimat Songtext

Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
Unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese, das Korn auf dem Feld,
Und die Vögel in der Luft und die Tiere der Erde
Und die Fische im Fluß sind die Heimat.

Und wir lieben die Heimat, die schöne
Und wir schützen sie, weil sie dem Volke gehört,
Weil sie unserem Volke gehört.

Besonders gut gefallen mir die beiden letzten Zeilen!
Ich denke sie haben dieses schöne Lied längst vergessen.
Das ist bedauerlich für die Zukunft unserer Kinder.

Kommentare (8)Schließen

  1. Autor Norbert Stamm
    am 27. Juli 2016
    1.

    @ Christian Adrion

    Diese Heile-Welt-Hymne “Unsere Heimat“ ist ein Lied der Pionierorganisation Ernst Thälmann. So süß und harmlos es in Kinderohren klingen und es möglicher Weise auch der Autor gemeint haben mag... - Gerade mit den beiden letzten Zeilen, die Ihnen so besonders gut gefallen, kommt der Pferdefuß zum Vorschein: Die Verherrlichung des „Ehrendienstes“ in der NVA und speziell deren Rolle am „Antifaschistischen Schutzwall“! Möchten Sie etwa, dass wieder an der Grenze auf Flüchtlinge geschossen wird?

    Außerdem schrieben Sie in einem Kommentar zu einer anderen Anfrage an die Bundeskanzlerin am 14.07.2016:
    “Es gibt bereits 3 Länder in denen der Islam verboten ist.“
    Wiederholt habe ich Sie dazu aufgefordert, die drei Staaten zu benennen, ohne dass Sie darauf eingegangen wären. Vielleicht gibt es diese ja gar nicht und Sie wollten nur ein Gerücht in Umlauf bringen?

    Ob Sie diesmal auf meine Fragen antworten werden?

  2. Autor Christian Adrion
    am 28. Juli 2016
    2.

    In Angola z.Beispiel und noch 2 afrikanische Länder. In Japan ist er nicht erwünscht.

  3. Autor Christian Adrion
    am 28. Juli 2016
    3.

    Ich habe nie etwas gegen geschützte Grenzen in der DDR gehabt. Schutz nach Außen ist vollkommen in Ordnung, ja sogar lebensnotwendig für einen Staat.
    Wenn Sie etwa das, was wir jetzt haben mit Freiheit definieren, dann muß ich sie ganz ernsthaft fragen, Freiheit für wen? Für den IS und anderer Verbrecher? Ein Staat der seine Grenzen nicht mehr schützt, hört auf zu existieren. Darum liebe ich dieses Lied der Pionierorganisation so sehr, obwohl ich selber niemals Pionier war.

  4. Autor Norbert Stamm
    am 28. Juli 2016
    4.

    Ganz so ist es nicht. Bei WP steht:
    Der Anteil der Muslime (fast alle sunnitisch) beträgt schätzungsweise ein bis zwei Prozent. Er setzt sich aus Einwanderern aus verschiedenen, meist afrikanischen Ländern zusammen, die aufgrund ihrer Verschiedenartigkeit keine Gemeinschaft bilden. Saudi-Arabien bemüht sich in letzter Zeit um eine Ausbreitung des Islams in Angola. So hat es 2010 angekündigt, dass es in Luanda die Errichtung einer islamischen Universität finanzieren werde.
    Im November 2013 wurde dem Islam und zahlreichen anderen Organisationen die Anerkennung als Religionsgemeinschaft verweigert. Zudem wurden Gebäude, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, zum Abriss vorgesehen. Berichten zufolge stünde u. a. die Schließung von mehr als 60 Moscheen im Land bevor.
    Und bei Spiegelonline:
    Das Kultusministerium und das Justizministerium haben dem Islam, ebenso wie zahlreichen anderen Organisationen, die Anerkennung als Religionsgemeinschaft verweigert. Laut Gesetz muss eine Konfessionsgruppe in Angola mindestens 100.000 Mitglieder haben und in mindestens zwölf von 18 Provinzen vertreten sein, um rechtlich anerkannt zu werden.
    Islam ist also in Angola, wie andere kleine Religionsgemeinschaften auch, nicht vom Staat anerkannt. Das ist etwas anderes als verboten, und daher möglicherweise(???) kein Verstoß gegen das Recht der Religionsfreiheit.

  5. Autor Erhard Jakob
    am 28. Juli 2016
    5.

    Wenn hier das beste Lied der Welt als National-Hymne für
    Deutschland vorgeschlagen wird. Bin ich davon, dass
    sich einige Miessmacher finden, welche das
    Lied miess machen.

  6. Autor Christian Adrion
    am 29. Juli 2016
    6.

    Es gibt auch keins!!!

  7. Autor Christian Adrion
    Kommentar zu Kommentar 1 am 29. Juli 2016
    7.

    Heile Welt sollte immer das Ziel sein!!!!!!

  8. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.