Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor S. Zimmer OSB am 08. August 2016
5963 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Forderung von Entwicklungshilfeminister Müller im Donaukurier

Die Forderung von Entwicklungsminister Müller wurde in Tagesschau de nur ganz kurz gebracht und war dann nicht mehr zu finden. Ich bitte Sie, diesen Vorschlag nach einem Mashallplan für Afrika aufzugreifen. Europa hat eine große Schuld gegenüber Afrika abzutragen. Wir wollen und können
nicht weiter auf Kosten der Armen Länder den Wohlstand genießen und der Fluchtbewegung hilflos zusehen.
Wer in Deutschland z.,B. weiß noch, wie der Marshallplan uns nach 1945 geholfen hat?
Sehr verehrte Fr. Bundeskanzler, ich stehe zu Ihrer Politik.
Ich bitte Sie, auf die Forderung von Ihrem Minister einzugehen. Ich werde beten, dass Sie Erfolg haben.
Mit Gruß Sr. Cyrilla Zimmer OSB

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Norbert Stamm
    am 08. August 2016
    1.

    Wenn man dazu beitrüge, dass die Lebensverhäktnisse in Afrika menschenwürdiger werden, hätte dies auch für uns hier einen positiven Effekt. Mehr Menschen dort würde es leichter fallen, im Land zu bleiben, und weniger von ihnen würden sich auf die gefährliche Rerise nach Norden begeben.

  2. Autor Norbert Stamm
    am 10. August 2016
    2.

    Staatliche Entwicklungshilfe hat sich allerdings leider als nicht zielführend erwiesen. Weil sie die Souveränität der Empfängerländer nicht verletzen durfte, musste sie in Verantwortung von deren Behörden übergeben werden und versickerte regelmäßig im Sumpf der Korruption. Anders NGOs (Welthungerhilfe, Brot für die Welt usw.), die selbst unmittelbar in den Entwicklungsländern ihre Projekte betrieben. Aber das war bislang viel zu wenig!

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.