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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Abstimmungszeit beendet
Autor Fasil Tejfurov am 24. August 2016
7833 Leser · 4 Kommentare

Soziales

Gefährdung der Menschenrechte in Lettland

Seer geehrte Frau Merkel, sehr geehrte Damen und Herren

Die Bürger- und Sozialreche eines Geschäftsmannes aus Lettland werden von den lettischen Behörden und Regierung erniedrigt und vernachlässigt . Die Gerichte aller Kategorien drücken Augen zu und reagieren nicht. Wir melden Verstöße in rechtlichen und komunalen Bereichen seitens der anderen Firmen und der Regierung, z.B: erhöhung der Preise für kommunale Dienste, Verstöße in Gemeinschaftswahlen, Anforderung von Geld für Reparaturen, die nicht durchgeführt wurden. Dafür haben zahlreiche Beweise in der Schriftlichen Form. Die lettische Geriche haben nicht entsprechend reagiert.
Die Frage wäre: Was wäre sinnvoll in deiser Situation?- was können wir dagegen in Deutschland unternehmen?
- können Sie bitte die Institutionen und Zeitungen benennen, die sich für dieses Anliegen interessieren würden? - welche Institutionen können sie benennen, die ohne Entgeld daran arbeiten würden? Wie können wir einen guten Anwalt finden, der kostenlos im Anliegen helfen könnte?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Felizitas Stückemann
    am 24. August 2016
    1.

    Verzeihen Sie bitte, aber unsere Kanzlerin ist die Chefin
    der Deutschen Regierung und nicht einer Weltregierung.
    Wir können nicht die Probleme anderer Regierungen lösen.
    Das ist Sache des lettischen Volkes, hier Ordnung zu schaffen.
    Auch, was deren Landespresse betrifft.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 26. August 2016
    2.

    In dieser Sache schließe ich mich voll und ganz der Meinung
    von Felizitas an! Es ist nicht die Sache der deutschen
    Bundeskanzlerin in ferne Länder zu reisen und
    dort auf die Einhaltung der Menschenrechte
    aufmerksam zu machen.
    .
    Vorallem ist es nicht die Aufgabe der Bundeskanzlerin,
    nach Lettlland zu fahren und darauf aufmerksam
    zu machen, dass die Preise für Dienst-
    leistungen und Waren
    zu hoch sind.
    .
    Es ist ihre Aufgabe, auf Menschenrechtsverletzungen (z.B.
    Rentner mit 500 € Rente allein zu lassen), in der BRD auf-
    merksam zu machen. Und sich dafür einzusetzen, dass
    diese beseitigt werden.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 29. August 2016
    3.

    Menschenrechte werden nicht nur in Lettland oder Deutschland mit
    Füssen getreten sondern auch in jedem anderen Land. Jeder/jede
    Regierungschef/in sollte erst einmal vor der eigenen Tür kehren.
    Bevor er /sie in fremde Länder reist und die die Einhaltung
    der Menschenrechte einfordert.

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