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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor R. Hirschmann am 21. September 2016
7377 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Bitte treten sie zurück

Warum öffnen Sie Grenzen fuer Flüchtlinge ohne Pass und Straftaten- und Herkunftsnachweis,warum fragen Sie nicht bei anderen EU- Ländern nach
und zwingen sie, ihre Fehlpolitik mitzumachen?
Ich kann Ihre Ansicht nicht verstehen.
Das eigene Land wird vergessen, noch nie habe ich so viel
Flaschensammler gesehen die hier in bitterer Armut leben.
Die Strassen werden immer unbrauchbarer da ist nie Geld da.
Wird fuer Leute gebraucht die sich in einer Million Jahren nicht integrieren werden.
Rentner müssen mit immer weniger Geld leben warten auf ihr Ableben das würdevoller und besser sein wird als das jetzige . Wo bleibt Ihr Versprechen und den Eid den Sie geleistet haben fuer das Deutsche Volk Schaden zu verhindern.Ich lebe in Erlangen noch nie sind soviele Einbrüche,Diebstähle und Übergriffe auf Frauen seit ihrer Einwanderungs Politik in unserer Stadt aufgetreten. Kein CDU Politiker ändert was daran.
Ich kenne keinen der nur eine Wahlstimme fuer Sie zu vergeben hätte .
Ihre Verhalten ist nicht bürgernah und liegt auf einen anderen
Horizont
Treten sie ab und gehen Sie in Frieden in Rente
und bleiben Sie dort
Reinhard Hirschmann

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Holger Körner
    am 22. September 2016
    1.

    Hallo Frau Steffens,
    es ist wieder ein schöner und ehener Beitrag von Ihnen hinsichtlich des Diskussions- und Handlungsbedarfs in unserer Gemeinschaft, gemeinhin "Welt" genannt. Somit greife ich einiges auf, das Sie hier ansprechen:
    Zwänge: ja, sie evozieren Leid und Elend und niemand von uns kann voraussagen, inweit der Zwang zur Akzeptanz von Integration bei uns Leid und Elend auslösen wird (siehe das Leid der vergewaltigten und begrabschten Frauen, verprügelter Jugendlicher durch Zuwanderer, etc.).
    Wahre Probleme: welches sind Ihrer Ansicht nach die wahren Probleme? Sind es nicht die wirklichen Ursachen, die das Symptom "Flüchtlingssituation" erst heraufbeschworen haben? Sollte nicht hier der Heilungsprozess beginnen?
    Man kann einen Arm nicht heilen, indem man ihn amputiert und an einen anderen Körper transplantieren, welcher schon zwei gesunde Arme hat- sprich Flüchtlinge dauerhaft von ihrer Heimat entfernen, damit ihr Land gesundet und unserem Land als zusätzliche und ethnisch-fremde Belastung aufzwingen.

    Das muss anders gehen. Die Weltgemeinschaft als "Arzt" hat für das gesunden der Krisenregionen, dem "Patienten" eine große Mitverantwortung. Denn diese Krisen wurden durch Profitgier, unterlassener Hilfeleistung, sinnfreier Religionen und Ignoranz von Mitgleidern eben dieser Weltgemeinschaft hervorgerufen.

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