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Abstimmungszeit beendet
Autor Wolfgang Riedel am 29. November 2016
7605 Leser · 2 Kommentare

Außenpolitik

Aussenministerium bedauert Befreiung Ost-Aleppo durch Syrische Armee

Sehr geehrte Frau Merkel,
diese Meldung von heute, 29.11.2016, beweist welche Rolle Ihre Regierung und Ihr Aussenminister für ein durchsichtiges, falsches Spel spielen. Sie bedauern, wenn eine legitimierte Regierung, ob man diese mag oder nicht, Erfolge gegen IS u. andere Teroristen erkämpft. Somit unterstützen Sie Terroristen jeglicher Art. Wollen Sie diesen Krieg im Interesse der "westlichen Allianz" sprich US-Amerikaner, Britten, Franosen weiterführen?
Ich schäme mich für Deutschland und Ihre Katastrophenpolitik!
Wie würden Sie denn reagieren, wenn Syrien in Deutschland ein Terroristesystem gegen Ihre legitimierte Regierung aufbauen würde?

Auf Ihre Antwort bin ich gespannt!!!

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Werner Landgraf
    am 02. Dezember 2016
    1.

    Die Polemik soll das Offensichtliche umdrehen:

    Bis jetzt haben Banditen, die die USA und Andere wie Deutschland finanziert haben, die Bevölkerung als Geiseln benutzt. Die Truppen von Syrien und Rußland befreien sie jetzt, wie alle Presse zeigt können sie jetzt gehen wohin sie wollen, und das russische Militär organisiert sogar Busse zur Hilfe.

    Natürlich sind auch zivile Personen gestorben, aber nur weil sie dort von den Banditen festgehalten wurden, wo sie eigentlich nicht beiben wollen, als Geisel für jene. Außerdem waren die Verluste weit geringer als bei Militäraktionen der USA und/oder D.

    Ferner sind die Kriege von Irak und Syrien von den USA zusammen mit D und anderen völkerrechtswidrig durchgeführt worden.

    Bis jetzt hat sich (sehr milde ausgedrückt) Merkel nicht ausreichend von den USA distanziert und due Befreiung der Menschen durch due russische und syrische Armee begrüßt.

    Wenn morgen ein Krieg in D beginnen würde, würde Merkel und die Regierung (so wie schon Hitler oder die o.g. Banditen der USA) bestimmen / zwangsverpflichten, daß die Menschen nicht die Städte und Fabriken verlassen dürfen

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