Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Sunny Wazira am 14. Dezember 2016
9975 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

stopt den Wahnsinn in Hamburg junge Menschen die sich integrieren wollen mit der Konfession Hindu werden nach Afghanistan abgeschoben

Meine Beschwerde ;

der Junge Mann hat sich immer Bemüht , dem deutschen rechtsSystem sich anzupassen , da er keine Arbeitserlaubnis bekam verhalf er sich mit Praktikas und ähnliches ,... Beim stellen seines neuen Visums wurde er direkt mit Handschellen ins gefängnis überführt und soll als HINDU NACH Afghanistan zurück wo ein 24 JÄHRIGER ohne Bezugsperson leben soll?

Was ist das für eine humanitäre Einstellung von einem demokratischen Land wo jeder und jedem geholfen werden soll, da hätte man Ihm auch die Todesstrafe gegen können, denn dies wird Ihm mit seiner Konfession widerfahren .

stopt diesen Wahnsinn und hilft ihm.

https://www.change.org/p/bundesamst-f%C3%BCr-mitgration-k...

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Sunny Wazira
    am 14. Dezember 2016
    1.

    Ich schäme mich heute für die deutsche Bundesregierung,besonders für den Innenminister Thomas de Maiziere,der in Sachen Abschiebung solch einen Druck auf die Bundesländer ausübt.
    Hamburg zum Beispiel beteiligt sich an der heutigen Sammelabschiebung nach Afghanistan.Unter den Personen befindet sich auch Sameer Narang,dem als Hindu in Afghanistan Verfolgung,Folter und Schlimmeres droht.
    Es ist eine Schande,daß in unserem Land, in dem die Religionsfreiheit im Grundgesetz verankert ist,solche Maßnahmen durchgeführt werden,ohne sich den Hintergrund jedes Einzelnen vor Augen zu führen.
    Die Jesiden,die in Syrien von Assad verfolgt werden,dürfen doch auch bei uns in Sicherheit leben;warum dann nicht auch die in Afghanistan verfolgten Hindus und Sikh???

  2. Autor Felizitas Stückemann
    am 17. Dezember 2016
    2.

    Frage:
    Warum setzt sich denn niemand, für die in a l l e n
    islamischen Ländern verfolgten Christen ein ??
    Selbst geflohene christliche Pakistani, die z.B. in
    Berlin-Steglitz Unterschlupf fanden, wurden hier
    weiter von den dort ebenso untergebrachten
    Mohamedanern verfolgt, wie von Dr. Martens berichtet.
    D.h.: Auch hier im Lande sind nicht alle anders Gläubigen
    vor den Moslems sicher !! (Siehe Anschlag auf die Sikh,
    in Bochum, glaube ich, war das) !

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.