Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Mütterrente
Sehr geehrte Dr. Angela Merkel,
ich habe eine ähnliche Ostbiografie wie Sie hinter mir. Ich wurde 1955 in Berlin geboren, Abitur, Studium an der Humboldtuniversität zu Berlin mit Abschluß zum Diplomingenieur. Ich habe 2 Kinder 1978 und 1981 geboren.
Im Mai 1990 macht ich mich selbständig als Bezirksleiterin der Bausparkasse Schwäbisch Hall, wo ich noch heute aktiv tätig bin. Ich bin seit 1978 nur mit Unterbrechung der Babyjahre voll berufstätig. Meine Kinder (38 und 35 Jahre) arbeiten seit über 15 Jahren in den alten Bundesländern, da zu dem Zeitpunkt der Beendigung ihrer Ausbildung keine zukunfsorientierten Arbeitsstellen in ihren Berufen in Thüringen vorhanden waren.
Ich bin maßlos wütend, wieso sich meine Kinder auf meine zukünftige Rente mit 65 Jahren und 9 Monaten im Mai 2021 seit Juli 2015 mit 27,50€ pro Kind auswirken soll und sich Kinder einer Frau in den alten Bundesländern mit 29,21€.
Sind meine Kinder, die erfolgreich in ihren Berufen arbeiten weniger Wert und ich eine schlechtere Mutter?
Mit freundlichen Grüßen
aus Thüringen
Ihre
Sabine Einert
Kommentare (4)Schließen
am 13. Dezember 2016
1.
am 19. Dezember 2016
2.
am 25. Dezember 2016
3.
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