Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Roland Scheid am 25. Januar 2017
7446 Leser · 9 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Ein Rat:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wieso gehen Sie nicht hin und Machen das Einfachste der Welt ? Alle sog. Asylanten / Schutzsuchende rigoros sowie ohne Rücksicht und Nachgiebigkeit aus der BRD weisen, die keinen wirklichen Schutz brauchen - ca 80 %.
Das Einfachste logische der Welt. ! Es würde die Lage in der BRD wieder beruhigen, Ihr eigenes Ansehen unermesslich Steigen und, Sie würden den Ruf bekommen, als die Kanzlerin, die zu Ihren Fehlern steht sowie Selbige Korrigiert, Sollen wir denn wirklich unseren Kindern solch eine Zukunft hinterlassen ?? Wollen Sie dies wirklich ? Wollen Sie wirklich, dass die BRD untergeht ?
Wenn dies wirklich ihr Ziel ist, na dann.......

Mit freundlichen Grüßen
Roland Scheid

Kommentare (9)Schließen

  1. Autor Isabell Pflug
    am 26. Januar 2017
    1.

    In der gesamten Menschheitsgeschichte kenne ich keinen Zeitraum, in dem die Bürger eines Staates wirklich komplett davon überzeugt waren, dass ihre Steuern sinnvoll genutzt wurden. Allerdings liegt das daran, dass stets nur auf das Negative geachtet wird und die positiven Aspekte meistens gar nicht bewusst wahrgenommen werden.
    Bei der Flüchtlingsthematik sorgt dies dafür, dass die Bürger nicht verstehen können, warum so viel Geld für Flüchtlinge ausgegeben wird und nicht für sie, obwohl sie doch als Bürger "an erster Stelle stehen sollten" (an dieser Stelle die Anführungszeichen, um klar zu machen, dass ich mich davon distanziere)
    Diese Sichtweise ist auch bekannt als Nationalsozialismus und hat bereits in unserer Vergangenheit großen Schaden angerichtet und die Leute zu großen, menschlichen Verbrechen angestiftet.
    Meine Meinung: Geld geht niemals über Menschenleben. Klar hört man häufig von Betrügern unter den Asylanten, aber auch um diese Probleme kümmert man sich doch (sonst wäre es ja nie Thema). Wenn wir in der Lage sind, Menschenleben zu retten (an dieser Stelle würde ich jedem Leser empfehlen, sich mal über die Lage in den Herkunftsländern der Flüchtlinge gründlich zu informieren), dann ist es auch unsere Aufgabe, dies zu tun.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 11. Februar 2017
    2.

    Ich sehe das genauso, wie Roland Scheid. Eine Rolle Rückwärts
    in der Flüchtlingspolitik, könnte die Lösung des Problems sein.

    Allerdings hat die Bundeskanzlerin schon in der Atom-Poliitk
    eine Rolle rückwärts gemacht. Dies Rolle rückwärts hat
    den Atom-Managern einen Riesengewinn und den
    Steuerzahlern ein Riesenverlust verschafft.

    Wenn hierein geordneter Ausstieg aus der Atom-Wirtschaft
    erfolgt wäre, wäre der Schaden für den Steuerzahler
    noch überschaubar gewesen.

    Wenn in der Flüchtlingspolitik erst ein Umdenken erfolgt,
    wenn so ein Unglück passiert wie in Japan, dann
    wird wohl alles zu spät sein.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 11. Februar 2017
    3.

    Peer Steinbrück würde hierzu sagen:
    *Hätte hätte Fahrradkette.*

  4. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.