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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Rene Bräuer-Maier am 15. Februar 2017
6581 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

zhd dr a merkel

Sehr geehrte Frau Dr.A.Merkel ,
heute wende ich mich an Sie um Ihnen leider mal die Meinung zusagen ich habe Respekt vor dem Job was Sie machen aber ich habe keine Respekt mehr vor der Diäten Erhöhung Sie bekommen ab Juli 215,-Euro mehr Diäten , ich bin ein Erwerbsminderungsretner und habe vorher 1600,-Euro verdient bekomme jetzt gerade mal 555,-Euro Rente und etwas Grundsicherrung damit ich und meine Familie leben können , alles wird teurer und das Geld wird nicht mehr aber Ihre Diäten für was eigentlich ? haben Sie nicht schon genug Geld was sie verdienen .Andere Arbeiten und haben mehrere Jobs um über die Runden zukommen .Wir suchen in Berlin schon lange eine Bezahlbare Wohnung aber wir finden keine nichts , weil ich mal eine Privatinsolvenz hatte , aber nicht wegen Mietschulden , ich kann nicht mehr .Ich finde es ungerecht das Politiker immer mehr bekommen und die kleinen auf der strecke bleiben .Ich war früher mal in der FDO Forchheim bin aber ausgetreten weil ich mir selbst den beitrag nicht mehr leisten konnte .Ich würde gerne mich wieder politisch mit einbringen wollen im Bundeestag auch gerne aber wie hm? Ich würde mich über eine Rückmeldung bzw E Mail freuen .Mfg Rene Br.-Maier

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 15. Februar 2017
    1.

    *Reich bleibt reich und arm bleibt arm,:*
    So lautet das Übergesetzt im
    Kapitalismus.

    Egal, ob im sozialen oder

    unsozialen Rechtsverkehr.

  2. Autor Christian Adrion
    am 17. Februar 2017
    2.

    Es ist ein Unding, dass Politiker sich regelmäßig ihre Diäten erhöhen, während die Erarbeiter des Bruttosozialproduktes mit Renten abgespeist werden die das Existenzminimun weit unterschreten. DAS MUSS SICH ÄNDERN - UND DAS WIRD SICH SEHR BALD ÄNDERN. Wer Milliarden für wildfremde Menschen aufbrigt ohne mit der Wimper zu zucken, der hat die Pflicht, die Erschaffer des Bruttosozialproduktes als erste zu bedienen. Alles ander ist Unmoral! Und zutriefst verwerflich!

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