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Status der Beiträge
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Die Kanzlerin direkt
"Flüchtlings"randale in Haldern
Sehr geehrte Frau Merkel,
wie wird das noch weitergehen? Wie ich der Presse entnehmen musste, sind einige Personen (Flüchtlinge aus Afrika) mit ihrer Unterkunft in Haldern und dem nicht bis lückenhaft vorhandenen Handyempfang nicht zufrieden gewesen und haben ihre Bleibe (die der Steuerzahler bezahlt) buchstäblich zerlegt und einen Polizisten verletzt. Wie man dem Artikel entnehmen kann, arbeitet die Bezirksregierung Arnsberg nun "mit Hochdruck" an einem besseren Handyempfang...
Ich als Bürgerin möchte, dass solche Personen, die sich mit Eisenstangen bewaffnen und ihre Unterkünfte zertrümmern und Menschen verletzen, das Land verlassen/verlassen müssen!
In erster Linie ist die Politik DEN Menschen verpflichtet, die hier leben. Auch echten Flüchtlingen/Schutzsuchenden, von ihnen habe ich einige kennengelernt und schätze diese Menschen. Ich freue mich, wenn ich Familien aus Syrien sehe - und darüber, dass sie hier mit ihren Familien/Kindern in Sicherheit leben und ohne Angst beispielsweise auf dem Marktplatz ihr Eis essen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Man kommt mit Leuten ins Gespräch.
Was ich aber nicht nachvollziehen kann und will, ist das o,g, Randalierer tatsächlich wieder auf freien Fuß kommen, statt sofort in ihre Ursprungsländer zurückgeschickt zu werden, mit dem Verbot der erneuten Einreise. Solche Personen sind keine Schutzsuchenden, sondern brutale Gewalttäter, die hier nichts verloren haben. Mit dieser falschen Praxis der falsch verstandenen Toleranz macht sich Deutschland bei solchen Personen lächerlich und verspielt sich selbst seinen Respekt. Es gibt Menschen, die trauen deswegen abends nicht mehr auf die Strasse.
Meine Frage: Muss man so ein Verhalten auch noch belohnen?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article162609394/...
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-du...
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am 09. März 2017
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am 09. März 2017
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am 11. März 2017
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Kommentar zu Kommentar 2 am 11. März 2017
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Kommentar zu Kommentar 1 am 11. März 2017
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