Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Dieter Ückert am 24. März 2017
8668 Leser · 8 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Rentenerhöhung

Verehrte Frau Bundeskanzlerin,
wieso werden die Diäten um 2,7% und die Renten, die wesentlich geringer sind nur um 1,9% erhöht?
Diätenhöhe ca.9500€
Renten um 1200€
Ich hoffe auf eine zufriedenstellende Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Ückert

Kommentare (8)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 25. März 2017
    1.

    1.200 Euro Rente geht ja noch. Wir sollten auch an die Rentner denken,
    welche 700 Euro oder weniger erhalten. Sie bekommen
    gar keine Rentenerhöhung!

    Die 10 Euro die sie mehr kriegen, werden wieder
    von der Aufstockung abgezogen.

    Es sollte eine Mindestrente von 1000 Euro eingeführt werden,
    damit viele Rentner nicht jährlich einen Bettelbrief an
    das Amt schicken müssen. Sie würden dann
    auch was von der Rentenerhöhung
    von 1 Prozent haben.

  2. Autor Wolf Hohwald
    am 26. März 2017
    2.

    Zu den Diäten kommen die Nebenleistungen.

    Alle Abgeordneten haben Anspruch auf zahlreiche Nebenleistungen, wofür die Steuerzahler aufkommen müssen:
    So für die jährliche steuerfreie Kostenpauschale von 4.305 Euro. Sie soll der Finanzierung von Bürokosten im Wahlkreis, Mehraufwendungen am Sitz des Parlaments sowie von Kosten für Repräsentation und Wahlkreisbetreuung dienen. Für die Kostenpauschale kommt vollständig der Steuerzahler auf. Wir bekämen bei gleich hohen beruflichen Aufwendungen die Werbungskosten nur anteilig vom Staat finanziert.

    Alle Abgeordneten haben ein Anspruch auf ein eingerichtetes Büro, möbliert und mit Kommunikationsgeräten ausgestattet. Sie verfügen im Jahr über 12.000 Euro für die Büro- und Geschäftsausstattung. Darunter fallen auch die Anschaffung von Kaffeevollautomaten, Digitalkameras, Notebooks, iPads und Navigationsgeräte inklusive Einbau im privaten Pkw.

    Die Bundestagsabgeordneten können alle Verkehrsmittel der Deutschen Bahn kostenfrei nutzen. Die Netzkarte der Bahn kann auch für Privatreisen genutzt werden. Damit reisen die Abgeordneten kostenlos per Bahn in den Urlaub. Zusätzlich werden die Kosten für Inlandsflüge erstattet.

    Die Krönung sind die selbst geschaffenen Privilegien bei der eigenen beitragsfreien Altersversorgung. Bereits nach einem Jahr im Bundestag erwirbt ein Abgeordneter einen Pensionsanspruch von 233 Euro im Monat. Nach 27 Jahren bekäme er ca. 6.300 Euro pro Monat. Lang gediente Parlamentarier können bis zu zehn Jahre vor Erreichen der Altersgrenze abschlagsfrei in Pension gehen. Und der Arbeiter im wertschöpfenden Prozess, der Maurer und Zimmermann, die Pflegerin und Krankenschwester sollen bis zum 70. Lebensjahr rackern?

    Warum sorgt der Abgeordnete nicht selbst für seine Pension vor? Wir Steuerzahler müssen es doch auch mit Riester und Rürup. Sieht so in einer Demokratie Gerechtigkeit aus?

  3. Autor Martin G. Schultz
    Kommentar zu Kommentar 2 am 28. März 2017
    3.

    Lieber Herr Hohwald,
    beim Thema Rentenerhöhung versus Diätenerhöhung haben Sie ein Problem angesprochen, wofür es in Deutschland in den nächsten Legislaturperioden keine Lösung geben wird. Ich meine eine Lösung, die für (mehr) Gerechtigkeit sorgt. Denn so lange es keine Volksabstimmung darüber gibt ob wir Bürger für die Abschaffung der Privilegien des Berufsbeamtentums sind, zu dem quasi Abgeordnete in den Landtagen, Bundestag und EU-Parlament gerechnet werden können, wird sich auch nichts in Sachen Rentenreform ändern. Eine nachhaltige Reform, die den Namen verdient. Allein die Forderung nach einer "Mindestrente" wäre längst eine Volksabstimmung wert.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 29. März 2017
    4.

    Ich sehe das genauso, wie Martin Schul(t)z. Schön wäre es,
    wenn Martin Schulz sich zumindest für die >Mindest-
    rente< stark machen würde!

  5. Autor NICO LANGE
    am 29. März 2017
    5.

    TEIL:1./ 2.

    SEHR GEEHRTE FRAU MERKEL,
    ICH BIN 35 JAHRE UND BEZIEHE EINE ERWERBSMINDERUNGSRENTNE
    WIR HABEN SO VIELE JAHRE NACH DEN DER WENDE & DIE LÖHNE & RENTEN SIND IMMER NOCH NICHT ANGEGLICHEN.
    DAS THEMA RENTE HABEN SIE BIS HEUTE NICHT ANGESPROCHEN.
    ES SCHEINDT SO ALS WOLLEN SIE DAS THEMA EINFACH UM GEHEN & SOLLTEN SIE GEWÄHLT WERDEN LASSEN SIE DIE KATZE AM 26.09.2017 AUS DEM SACK.

    WIR WÄHLER WOLLEN VORHER WISSEN AN WAS WIR SIND & NICHT NACHHER WENN DAS KIND FÜR WEITERE 4 JAHRE IN DEN BRUNNER GEFALLEN IST.

    DAS THEMA RENTE IST EIN HEISSEN EISEN!!!!!!!

    DA MUSS ABER VON IHNEN FÜR UNS (ERWERBSMINDERUNGS-, & ALTERS-RENTNER) NOCH WAS KOMMEN!!!!! DAS KANN NICHT ALLES GEWESEN SEIN????????

    DIE ERWERBSMINDERUNGSRENTEN REICHEN NICHT ZUM LEBEN (DA DARF NICHTS KAPUTT GEHEN IN SCHWEIGE GRÖSSERE ANSCHAFFUNGEN WIE FERNSEHER, WASCHMASCHINE, EINE BRILLE ODER EIN HÖRGERÄT & DEN NOCH FÜRS ALTER VORSORGEN DAS IST EINFACH NICHT DRIN) WO HER NEHMEN WENN NICHT STEHELEN!!!!!
    DIE (ERWERBSMINDERUNGS-)(RENTEN) MÜSSTEN ENDLICH ANGEHOBEN WERDEN!!!!!
    NICHT ERST 2018 ODER 2025 SONDERN ZUM 01.07.2017 ALS GESCHENK DENN WIR HABEN JA BUNDESTAGSWAHL UND DER WAHLKAMPF HAT BEKONNEN UM JEDE STIMME ....

    BEI SICH & BEI DEN ANDEREN POLITIKERN ALLGEMEIN GEHT DAS VON HEUTE AUF MORGEN DIE DIATEN ERHÖHUNG. NUR W.IR MÜSSEN AUF 5% MEHR & 4 % DIE MAN UNS WIEDER WEG NIMMT NOCH FREUEN UND DANKBAR SEIN !!!!.

    WAS MICH UNHEIMLICH AUFREGT UND ÄRGERT IST DAS NUR
    DIE NEURENTNER EINER ERWERBSMINDERUNGSRENTE ZUM 01.07.2017 MEHR BEKOMMEN SOLLEN UND WIR BESTANDSRENTNER WERDEN AUSSEN VOR GELASSEN UND VERGESSEN.
    (DIE WAHRHEIT LAUTET: (HABE ICH HEUTE AM 29.03.2017 IM ERSTEN BEI PLUS MINUS GESEHEN) „WIR BESTANDSRENTNER SIND FRAU NAHLES ZU TEUER „

    WIR SIND ZWAR KRANK ABER NICHT.B.......!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  6. Autor NICO LANGE
    am 29. März 2017
    6.

    TEIL: 2. / 2.

    WEIL WÄRE 35 - 45 JAHRE GEARBEIT HAT JEDEN MORGEN AUFGESTANDEN IST BEI WIND UND WETTER & SEINE ARBEIT VERRICHTET HAT UND VON HEUTE AUF MORGEN NICHT MEHR ARBEITEN KANN, DARF NICHT WEIL SEIN KÖRPER NICHT MEHR SO MIT MACHT WIE ER GERNE MÖCHTE BESTRAFT WERDEN.
    DEN VON 800,00 € VOLLE ERWERBSMINDERUNGSRENTE FÜR 35 JAHRE ARBEIT KANN MAN EINFACH NICHT LEBEN IN SCHWEIGE STERBEN.
    SO EINEN FALL HABE ICH VOR KURZEM IN EINE REPORTAGE GESEHEN.
    ICH HOFFE UND WÜNSCHE MIR EINE ERHÖHUNG ALLER ERWERBSMINDERUNGSRENTNER d. h. DAS ES ENDLICH AUFHÖRT MIT NEURENTNER & BESTANDSRENTNER EINER EM-RENTE. = EINFACH ERWERBSMINDERUNGSRENTNER & OSTRENTNER UND WESTRENTNER = EINFACH RENTNER.
    DIESER KONFLIKT MUSS ENDLICH NACH 27. JAHRE NACH DER WENDE AUFHÖREN UND ANGEGLICHEN WERDEN:
    DAS HABEN DIE LEUTE SICH VERDIENT DENN SIE HABEN DAFÜR GEARBEITET UND EINGEZAHLT!!!!!!
    SIE SIND NICHT SCHULD DARAN, DASS SIE KRANK GEWORDEN SIND!!!!!
    UND AM BESTEN WÄRE ES, DA WIR WAHLKAMPF HABEN, SCHON ZUM 01.07.2017 DIE ERSTE GRÖSSERE ANGLEICHUNG VOLLSCHRITTEN WIRD
    & ZUM 01.07.2018 BZW 01.07.2019/20 DER LETZTEN SCHRITTE GEMACHT WIRD UND ES KEINE OST- BZW WESTRENTE MEHR GIBT SONDERN NUR NOCH RENTE GEZAHLT WIRD.

    DAS WÄRE SEHR SCHON UM WAR ZU SEIN.
    ABER VIELLEICHT SCHAFFEN WIR ES DOCH NOCH ODER????????????
    WENN ICH IM TV HÖRE BEI EUCH IM OSTEN IST ALLES BILLIGER.
    SCHENKEN TUT MAN UNS IM OSTEN AUCH NICHTS.
    WIR MÜSSEN AUCH MIETE, STROM & GAS & WEITERE NEBENKOSTEN BEZAHLEN.
    DAS NUR SO ZWISCHEN DURCH.
    DAS WOLLTE ICH NUR MAL KLAR STELLEN!!!!
    AN MEINEN TATEN SOLLT IHR MICH MESSEN.
    PACKEN WIR ES AN!!!!!!!!!! ODER
    ICH WERDE SIE HERR SCHULZ & UNSERE BUNDESKANZLERIN FRAU Dr. MERKEL BIS ZUM 23.09.2017 BEOBACHTEN.

  7. Autor Erhard Jakob
    am 30. März 2017
    7.

    Es wurde gerade über das Gipfeltreffen >CDU/CSU/SPD< berichtet.
    Dort waren Themen, wie Homo-Ehe, höhere Strafen für Einbrecher,
    Leistungsmissbrauch von Ausländern usw., verhandelt worden.

    Verbesserungen für Rentner
    war kein Thema.

    Aus meiner Sicht sollte zumindest eine Mindest-Rente eingeführt
    werden, womit der Rentner bescheiden und in Ehre und Würde
    leben und sterben kann. Die Höhe der Rente würde ich in
    diesem Fall bei mindestens Tausend Euro ansehen.

    Wer mehr Rente angespart hat, muss natürlich
    die angesparte Rente erhalten.

    Einen derartigen Vorschlag brachte vor vielen Jahren
    schon Prof. Dr. Kurt Biedenkopf CDU. Warum
    dieser Vorschlag kein Gehör gefunden
    hat, weiß ich nicht?

    Ich weiß nur, dass das Renten-Thema
    die Wahlen beeinflussen werden.

    Auch, wenn darüber nicht
    gesprochen wird.

  8. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.