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Abstimmungszeit beendet
Autor bbb rrr am 20. März 2017
9070 Leser · 6 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Asylpolitik - Gefahr für die innere Sicherheit

Sehr geehrte Frau Merkel,

nun einmal direkt
Ist die Asylpolitik wie sie Deutschland zur Zeit betreibt eine
Gefahr für die Innere Sicherheit?
In den letzten 9 Monaten gab es mindestens 3 vollendete
Terrorakte durch Flüchtlinge allein in Deutschland.
Bei Zweien war die Identität zweifelhaft.
Immer noch haben mindestens 60 Prozent der Flüchtenden
keinen Pass und werden schön im Land verteilt.
Ein Artikel in der Presse schrieb, dass die Regierung nur deshalb
keine Grenzschließung 2015 veranlasste, weil man unschöne Bilder befürchtete
und die Gesetzeslage nicht eindeutig war.
Ist es wirklich Menschen nicht zumutbar, an der Grenze die Identität feststellen zu lassen (eigentlich gibt es ein Gesetz das
dieses verlangt)?
Man könnte solide Unterkünfte bereit stellen.
Und illegaler Grenzübertritt müsste wieder unter Strafe stehen.
Werden Sie und ihre Partei wieder eine Partei der inneren Sicherheit, oder ist das Geschichte?

Kommentare (6)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 21. März 2017
    1.

    Katja,
    auch von mir ein dickes Plus!

    Allerdings teile ich die Befürchtung von Thomas nicht.

    Ich habe die Hoffnung noch nicht verloren, dass die amtierende
    Bundeskanzlerin bzw. der/die zukünftige Bundeskanzler/in
    der Realität ins Auge schaut und entsprechende
    Entscheidungen trifft.

    Dr. Horst Seehofer (CSU):

    *Wer die Realität ignoriert,
    lebt gefährlich.*

  2. Autor Martin G. Schultz
    am 22. März 2017
    2.

    Liebe Frau Hirschberg,

    Sie sprechen mit Ihrem Anliegen viel mehr Menschen in Deutschland aus dem Herzen, als es hier im Forum Leser gibt. Der Asylmissbrauch ist seit dem Slogan "Wir schaffen das!" nachweislich extrem angestiegen. Vielleicht rückt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden einmal die "realen Zahlen" von Bundesland zu Bundesland heraus.

    In Talkshows, sei es bei "hart aber fair!", "Anne Will", "Maybritt Illner" oder "Maischberger" gab es Hinweise auf Missbrauch zur Genüge.

    Was mich seit einiger Zeit stutzig macht, weshalb es unsere europäischen Geheimdienste nicht fertig kriegen,die Schleuserbanden in der Türkei,Libyen oder anderen MAGREB-Ländern auszuheben und dingfest zu machen. Denn sie sind es doch, die den Flüchtlingen, ganz egal ob sie aus politischen (Kriegsgebieten) oder wirtschaftlichen Gründen fliehen, nicht nur das letzte Geld aus der Tasche gezogen haben sondern auch noch ihre Papiere (Identifikationen) entwendet haben.

  3. Autor Felizitas Stückemann
    am 05. April 2017
    3.

    Bitte einmal melden, wer mit minus gevotet hat.
    Ich möchte gerne wissen, warum ? Ist man gegen
    eine innere Sicherheit, Frage, warum ??

  4. Autor Peter Mautner
    am 09. April 2017
    4.

    Hi Katja, von mir auch ein dickes Plus.
    Super Beitrag, da würde ich am liebsten mehr als nur eine "dafür Stimme" geben.
    Mich würde genauso wie Felizitas mal interessieren, wer gegen diesen Beitrag stimmt und gegen die innere Sicherheit ist. Da bleibt mir mal wieder nur eine Vermutung: So manche ehrenamtliche Helferinnen finden diese Männer aus Afrika nicht nur als hilfsbedürftige Personen an, sondern sind emotional dermaßen mit diese Flüchtlinge verstrickt. Ich kenne da so ein paar Fälle, wo diese Frauen sich in einen afrikanischen Flüchtling verliebt haben.
    Vielleicht liege ich ja falsch. In dem Fall würde ich mich genauso wie Felizitas darüber freuen, wenn die Personen mit minus Voting sich melden und ihre Meinung dazu offen kundtun.

  5. Autor bbb rrr
    am 10. April 2017
    5.

    Täter deren Asylantrag abgelehnt wurde:
    Der Mann mit der Rucksackbombe von Ansbach
    Der Attentäter von Schweden
    Der Vergewaltiger von Bonn........
    Sie hatten keinen Asylgrund.
    Wie viele Täter braucht es noch bis der Asylstatus
    vor der Grenze geprüft wird. Wie viele Opfer wird es
    geben bis die nicht Asylberechtigten zurückgeführt
    wurden?
    Wieso wird nicht an der Grenze (am besten vor der
    Europäischen geprüft)
    Wie viele Opfer würde man sich sparen?

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