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Status der Beiträge
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Die Kanzlerin direkt
Integration nicht nur bei Migranten
Welche Fehleranalyse und Verbesserungspläne der Integration bestehen für sozial schwache Deutsche mit Quanlität und Quantitätskontrollen?
Integration beginnt bei der Sprache in Wort und Schrift und ist das wichtigste Mittel zur Integration in die Gesellschaft.
Nach den türkischen Gettos und deren späteren Erkenntnis folgte eine Spracherleichterung, die den Integrationswillen verhinderte. Man denke an die Broschüren in allen Sprachen.
Integration ist ein Gesellschaftsproblem und betrifft nicht nur Migranten.
Eine Studie in DE registrierte trotz Schulpflicht 7,5 Mill. Analphabeten. Davon sind 300.000 von schweren Analphabetismus betroffen.
Das Versagen beginnt in der geringen Anpassung an aktuelle Gesellschaftsproblematiken in der Ausbildung aller Pädagogischen Berufe, auch im Lehramt. Die Erziehungswissenschaft ist untrennbar von der Bildungswissenschaft, wird aber an Lehreruniversitäten vernachlässigt.
In Schulen bleibt Legasthenie immer wieder unerkannt.
Legasthenie und ADHS wird als Pädagogik eingesetzt um unbequeme Schüler zu entfernen. Inkompete Äußerungen sind keine Einzelfälle und ein Zeugnis.
Beim Entwicklungscheck durch Kinderärzte ist dieses Thema ungenügend eingebunden. Legasthenie wird nur über die Anamnese von fachunkompetenten Eltern abgefragt.
Über Sozialpädagogen könnten weitere Präventitionsuntersuchungen im Kindergarten -/ und Grundschulalter einfließen. Denn Vorsorge ist billiger als Nachsorge, vorausgesetzt es folgt eine Reaktion-/Aktion.
Analphabetismus darf in Wohlstandsländer nicht sein.
Hier ist eine bessere Gesellschaftspolitik gefragt. Sozial schwächere Familien, aus denen der Analphabet bekannterweise kommt, sollten vorrangig gefördert werden.
Deren Ausgaben amortisieren sich langfristig. So könnten Auswirkungen bekämpft werden (z.B. Facharbeitermangel - Steuereinnahmenerhöhung - Kriminalitätsstatistik mindern - eine Sozialgesellschaft regeln)
Anstatt dessen werden deutsche Gettos geschaffen, in dem Familien durch die Arbeitgeber-/ Wohnungspolitik zu sozial schwache Familien gemacht und aus den Städten getrieben werden.
Kommentare (5)Schließen
am 23. Mai 2017
1.
Kommentar zu Kommentar 1 am 24. Mai 2017
2.
am 26. Mai 2017
3.
Kommentar zu Kommentar 3 am 26. Mai 2017
4.
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