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Abstimmungszeit beendet
Autor Edith Gottschow am 06. Juni 2017
8408 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Cyber Kriminalität während der Wahl

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

da ich von einem Cyber-Kriminellen , ( J.M.) in meinen E-Mails und bei meinen Internet Recherchen gestört und behindert werde, und feststellen musste, dass dieser Mensch auch für eine Partei in Berlin tätig ist, nehme ich an, halte ich es für möglich, dass z.B. das Desaster der SPD nach der Wahl in NRW unter seiner Hilfe ! zustande kam.

Es wäre ratsam zu erfahren, wer Frau Kraft dazu bewegen konnte, auf die Unterstützung von Martin Schulz zu verzichten.
Dass dies ihr eigener Entschluss war, erscheint mir höchst zweifelhaft.

Als ich Cyber Kriminalität in München meldete, meinte eine SPD Dame fröhlich, dass sie doch den "Firewall Schutz hätten!!!
Bei so viel Naivität wundern mich dann die Folgen nicht.

Danach begab ich mich in das Büro der "Bündnis 90 Die Grünen" in München, (wohin ich meine Erfahrung mit besagtem Cyber Kriminellen vorab per E- Mail gemeldet hatte), und wurde, ehe ich nach der Nennung meines Namens ein weiteres Wort sagen konnte, hinaus geschickt; ich sollte sofort das Büro verlassen!

Danach informierte ich einige infrage kommende Stellen für "Sicherheit im Netz". - ohne jemals eine Antwort zu erhalten.

Meine Frage an Sie:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wie wollen und können Sie die so wichtige Wahl vor Cyber Kriminalität schützen?

Mit freundlichen Grüßen

Edith Gottschow

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Edith Gottschow
    am 06. Juni 2017
    1.

    In eigener Sache
    Edith Gottschow

    Eine Frau!

    Wie sollte eine Frau bemerken, dass sie vergewaltigt wurde?
    Wie kann eine Frau einen "Cyber Kriminellen" erkennen?

    Eine Frau?

    Unmöglich!

    Niemals!

    Wie kommt sie nur auf diese absurden Ideen!

    Man sollte sie einsperren, damit sie nicht mehr solchen Unsinn verbreiten kann -

    um zu verhindern, dass jemand annehmen könnte:

    "sie sagt die Wahrheit"!

    Edith Gottschow

  2. Autor Edith Gottschow
    am 08. Juni 2017
    2.

    In eigener Sache
    Edith Gottschow

    Wenn man "Cyber Kriminalität" meldet, dauert es nicht lange und man wird diskriminiert; es kommen telefonische Hinweise, dass man vorsichtig sein soll mit diesbezüglichen Äußerungen usw.

    In Berliner Büros von Parteien verschwinden Nachrichten und DVDs,
    genau so, wie im Büro des Innenministeriums H. Herrmann in Bayern.
    Den Hinweis, dass Minister Herrmann zuständig sei, bekam ich von adäquater Stelle aus Berlin.

    Die Staatsanwaltschaft 1 in München unterschlägt Fotos, die als Beweismittel dienen.

    Es ist vieles sehr fraglich und als einzelner Mensch, der dann auch noch eine mittellose Frau ist, hat man kaum eine Chance, alles, was notwendig ist, in die Wege zu leiten.

    Wie gerne würde ich ein Gespräch mit Ihnen führen,, Frau Bundeskanzlerin.
    Für mich gewinnen Sie täglich mehr.
    "Und Sie sind "eine Frau" !

  3. Autor Edith Gottschow
    am 10. Juni 2017
    3.

    Seit ich hier meinen Artikel schrieb, "darf ich mein Tablett sowie mein Handy" nur noch als "Gast benutzen"! Man erlaubt oder verhindert, welche Meldungen / Anrufe ein- oder ausgehen. Jeder Tastendruck wird kontrolliert!

    Man observiert mich minutiös obwohl ich nicht wichtig bin - es sei denn,
    für " organisierte Kriminalität "!

    Doch ich verhalte, mich wie Menschen, die Zeuge eines Attentats waren -
    ich lebe mein Leben weiter, rechne jederzeit und nie damit, dass mir etwas geschieht.

    Juni 2017

    Edith Gottschow

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