Argument: Ein E-Auto ist nicht „umweltfreundlich“, da der Strom noch nicht komplett aus erneuerbaren Energien stammt, kann ich nicht nachvollziehen.

Die Autoindustrie hat jahrzehntelang mit Atom-/Kohlestrom produziert.

Ein E-Auto zu fahren, ist allemal besser; "geräuscharm" mit Zero Abgasen; kein Atemwegsgift Stickoxid wird freigesetzt. Reduzierung der Luftverschmutzung/Verkehrslärm.

In Verbindung mit Jobverlust; eine lahme Ausrede der Autoindustrie, VDA u.a. Sie wollen von "verpassten Chancen" ablenken (Batterieproduktion), haben viel zu lange an der veralteten (Diesel)Technologie „herumgedoktort“; Nichteinhaltung EU-Abgasgrenzwerte.

Verbrenner müssen „ausgemustert“ u. abgeschafft werden.

In Bezug auf das Vorantreiben „autonomes Fahren“ u. „3D-Druck“ wird dies aber kaum erwähnt; Taktik?

Veraltete Technologien kosten Jobs, s. Kodak, Nokia.

Wenn Deutschland nicht liefert, werden ausländische Firmen: Chinesen, Inder auf den EU-Markt drängen, die Jobs verlagern u. das Geschäft mit günstigeren E-Autos an sich reißen.

E-Mobilität schafft auch viele neue Jobs; Startups, Stromkonzerne u.a.

Frau Merkel, erklären Sie E-Mobilität zur „Chefsache“ und machen sie keinen Rückzieher mehr. Denn nur so können die Klimaziele erreicht und Jobs gesichert/geschaffen werden.

Das Ziel: 1 Mio. E-Autos muß ohne Kompromisse/auf jeden Fall erreicht werden. Die Regierung und Autoindustrie sollte nicht auf den Durchbruch erst 2020 hinarbeiten u. schnellstens/dringend eine ausreichende Förderung (E-Kaufprämie Frankreich: 10.000) u. Rahmenbedingungen schaffen.

Der entstandene Schaden durch 40 Mio. Verbrenner "Abgasskandal“, die Gesundheit/Natur/Umwelt/Klima belasten, ist nicht mehr „wett zu machen“.

Aber jetzt ist die Zeit gekommen bzw. reif, das Ruder rumzureißen!

Schaffen Sie eine Vorbildfunktion/Vorreiterrolle für das Land.

Hier kann „umweltfreundliche Mobilität im Verkehrssektor“, ähnl. Koppenhagen, vorgelebt werden.

Nehmen Sie E-Mobilität auf Ihre Agenda!

Mfg. K. K.