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Abstimmungszeit beendet
Autor Rosi Mörch am 28. Juni 2017
9119 Leser · 9 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

SOZIALE GERECHTIGKEIT; FRAU BUNDESKANZLERIN, GEHEN SIE DOCH EINFACH MAL AN DIE BEAMTENPENSIONEN

Warum bekommen Beamte das ca. Dreifache an Pensionen als Rentner????? - während ein Rentner ca. 42% aus dem Durchschnitt der letzten 45 Jahre bekommt!!!!!!!! Man kann sich leicht ausrechnen, was wir vor 45 Jahren verdient haben. Somit errechnet sich etwa das Dreifache für Beamte.
Das macht mich ganz krank.!!
Dann muß man sich mal vorstellen, daß Beamte niemals einen Pfennig in die Rentenkassen einbezahlt haben. Das zahlt alles der Staat und somit natürlich der Dumme Arbeiter und Angestellte.
Findet sich denn kein Politiker, der diesen Mißstand endlich mal angeht???
Nein, weil die Politiker alle Beamte sind und nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen.
Frau Bundeskanzlerin, das wäre doch Ihre Chance, oder????

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  1. Autor Rosi Mörch
    am 28. Juni 2017
    1.

    Habe ich vergessen zu schreiben: Beamte bekommen ca. 72% ihres
    l e t z t e n Gehaltes. Während der Rentner 42% aus dem Durchschnitt der letzten 4 5 Jahre bekommt. Ich finde das eine unglaubliche soziale Ungerechtigkeit. Warum wird dieses schreiende Unrecht von keiner Regierung angegangen und beseitigt???

  2. Autor Klaus Fink
    am 28. Juni 2017
    2.

    Mit einer Bürgerversicherung, in die auch Selbstständig und Beamte einzahlen, käme man einer Problemlösung bei der gesetzlichen Rente ein ganzes Stück näher.
    Aber bereits 2004 wurde dieses Thema ernsthaft beraten und bis heute nicht umgesetzt.

  3. Autor R. Gläßer
    am 29. Juni 2017
    3.

    Tja, Frau Mörch,
    https://www.bundestag.de/abgeordnete18/mdb_zahlen/berufe/...
    Auf Grund der Zusammensetzung des Bundestags wird sich wohl keine Mehrheit finden lassen, die entweder die Beamtenpensionen kürzt oder die Renten der Arbeitnehmer hochsetzt.
    Ich persönlich würde ja alle Deutschen in die Pflicht nehmen und in die Sozialversicherungen einzahlen lassen, egal ob Beamter, Freiberufler oder Multimillionär dem Einkommen nach. Aktuell zahlen weder Beamte noch einige Freiberufler (Ärzte, Rechtsanwälte, etc) in die Systeme ein.
    Sind aber Nutznießer desselben. Meiner Meinung nach sollen auch hohe Einkommen entsprechend für die Allgemeinheit zahlen.
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-vorstaende-das-...
    Bei einem Durchschnittseinkommen der DAX Vorstände von ca. 6 Mio. €
    wären die Beiträge dem Durchschnittsrentner sicher willkommen.
    Außerdem sollten Versicherungsfremde Leistungen nicht mehr von den Rentenkassen übernommen werden.
    http://www.bohrwurm.net/029.Rentenklautabelle.htm
    Einzig die Diäten und Altersvorsorge der Abgeordneten wird regelmäßig angepasst, wo käme man denn auch hin wenn nicht? (Sarkasmus aus)

  4. Autor R. Gläßer
    am 29. Juni 2017
    4.

    Ach, noch was. Es würde mich wundern wenn Ihr Beitrag auf die ersten Plätze käme!

  5. Autor Rosi Mörch
    am 29. Juni 2017
    5.

    Herr Gläßer, ich bin ganz bei Ihnen, jedoch die Freiberufler bekommen ja auch keine Rente vom Staat und müssen privat vorsorgen, während die Beamten ein Dreifaches an Pensionen erhalten, obwohl sie keinen Pfennig einbezahlt haben.
    Und Frau Steffens, der Staat ermöglicht ja auch seinen Angestellten nicht die gleiche Leistung, wie den Beamten.
    Meiner Meinung nach ist dies eine soziale Ungerechtigkeit, die aufgearbeitet
    werden muß. Aber es scheint eine heilige Kuh zu sein.
    Und- mein Beitrag wird wieder über Nacht abrutschen - wie immer.

  6. Autor Edith Gottschow
    am 29. Juni 2017
    6.

    Zu 5
    Da "hier" Beamte hoffentlich in der Minderheit sind,
    besteht die Chance, dass der Beitrag zur ",Vorlage" kommt.
    Nur zu, da oben gibt es ein """berechtigtes + """ !

  7. Autor Birgit Jörg
    am 29. Juni 2017
    7.

    ....von einem Sparbuch, auf das ich nicht einzahle, kann ich auch nichts abheben!.....so hat man es mir beigebracht.

  8. Autor Rosi Mörch
    am 10. Juli 2017
    8.

    Schau, 35 Beamte da, die ihr Säckel im Vergleich mit den Rentnern sozial ungerecht gefüllt bekommen.

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