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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Ehe für alle
Wie vereinbaren sie ein ja für die homoehe mit dem christlichen Verständnis. Wenn sie nicht nur Phrasen von Toleranz und Liebe dreschen wollen, verraten sie ein christlich biblisches Verständnis. Zwangsläufig müssen sie das c durch h wie humanistisch ersetzen. Mit christlich hat das leider nichts mehr zu tun. Falls das morgen so abgestimmt wird, gehört meine Stimme nicht mehr der HDU. Aus Wahlkampf gesteuerten Erwägungen dieses Hohe Gut, zu verschleudern, ist erbärmlich.
Warum gibt es keine Partei mehr, der Ehe und Familie wichtig und heilig sind? GenderMainstream lässt Grüssen . Ein Schritt nach dem anderen. Wir schaufeln uns freudig das eigene Grab, und auch die HDU macht mit.
Mfg
Stefan Wenzel
Kommentare (6)Schließen
am 30. Juni 2017
1.
am 01. Juli 2017
2.
am 03. Juli 2017
3.
am 19. Juli 2017
4.
am 22. Juli 2017
5.
am 24. Juli 2017
6.
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