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Die Kanzlerin direkt
Familiennachzug für wartende Flüchtlinge in Tessaloniki
Nach einem Beitrag des DLF über Flüchtlinge, die in Tessaloniki auf den rechtlich zu gewährenden Familiennachzug nach Deutschland teils mehrere Jahre lang warten, bin ich empört und zum wiederholten Mal sehr irritiert, dass wir in unserem reichen Land schwer getroffenen Kriegsflüchtlingen die Einreise zu ihren Familien, oft noch nicht volljährigen Kindern nach Deutschland unglaublich erschweren. Die ev. Seelsorge in Tessalonik vermutet, das sei u.a. Taktik im Rahmen der poltitischen Wahlen.
Meine Frage: Warum sorgt die Deutsche Regierung mit ihrer verständnisvollen Kanzlerin nicht zumindest hier für schnelle Einreise? Insgesamt sind die europ. Zustände bzgl. Flüchtlingsaufnahme/_verteilung katastrophal, Italien und Griechenlad allein gelassen ... aber es gibt doch Möglichkeiten. Ehrenamtliche HelferInnen sind da viel weiter als die Politik, die anscheinend ihre humanitären Pflichten immer wieder instrumentalisiert, vermeintlich um Wähler zufriedenzustellen. Das könnte aber durch Aufklärung und das offensive Eintreten auch der Poltiker für humanitäre Lösungen viel besser gelingen.
Wie also kann eine Frau aus Syrien mit ihren 4 Kindern zu ihrem minderjähfrigen Sohn nach Deutschland einreisen und generell wie kann der Familiennachzug schneller gewährleistet werden?
Gibt es Möglichkeiten der BürgerInnen, an der Suche nach Lösungen zu diesen Probleme aktiv mitzuwirken?
Kommentare (9)Schließen
am 18. Juli 2017
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am 19. Juli 2017
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Kommentar zu Kommentar 1 am 19. Juli 2017
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am 20. Juli 2017
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Kommentar zu Kommentar 1 am 21. Juli 2017
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am 22. Juli 2017
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am 22. Juli 2017
7.
am 24. Juli 2017
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Kommentar zu Kommentar 5 am 05. August 2017
9.
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