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Abstimmungszeit beendet
Autor Martin Kolberg am 14. August 2017
6312 Leser · 1 Kommentar

Umwelt und Tierschutz

Belastung in Großstädten durch Citymaut lenken

Wir haben das Problem, daß in den Städten zu viele Autos unterwegs sind.
-> Es muß ein Anreiz geschaffen werden, daß Autos stehen bleiben und der öffentliche Nahverkehr genutzt wird.
... aber... wer auf das Auto - aus welchem Grunde auch immer - angewiesen ist, soll dieses auch nutzen dürfen.

Vorschlag zur Diskussion:
Es wird in den Städten ein Citymaut von 5 EUR täglich eingeführt.
Dieser Maut wird auf den Einfallstraßen bzw. auf Hauptstraßen und Mobilgeräten über das bestehende Tall- Collect- System erfaßt.
Abgerechnet wird (nach einer Gesetzesänderung) über das Amt für Kraftfahrzeugsteuern, welches den Betrag per Banklastschrift vom Halter einzieht.

Erwünschte Folgen:
- Weniger KFZ- Verkehr in den Städten
- Flüssiger Verkehr bei geringerer Umweltbelastung
- Mehreinnahmen werden für die Subventionierung des Öffentlichen Nahverkehres genutzt.

Wenn gleichzeitig ausreichend (kostenlose) P&R- Plätze im Außenbereich geschaffen werden und für eine zuverlässige S- Bahn im 5- Minuten Takt gesorgt wird, werden sehr viele Pendler umsteigen.

Weshalb nicht die Tageskarte genauso bepreisen, wie den Citymaut? Somit wären die Öffentlichen für den Kunden kostenlos und wer wird dieses Angebot nicht war nehmen?

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Christian Adrion
    am 16. August 2017
    1.

    Kein Bürger eines Staates ist steuermäßig so belastet wie wir. Ich finde es nahezu unverschämt nun den Bürger auch noch mit einer Maut zu belasten wenn er zur Arbeit fährt. Das machen wir nicht länger mit. Wir müssen schon zusätzlich Millionen fremder Menschen in unserem Land ernähren, denn 90% aller Migranten sind arbeitlos und werden auch nie in Arbeit kommen.
    Es muß endlich Schluss sein den Bürger laufend in die Tasche zu fassen. Hundertausende Deutschen wandern jährlich bereits aus. Wenn das so weiter geht, ist es jetzt schon absehbar das der Geldhahn versiegt und was dann, wenn Millionen Muslime hier keine Stütze mehr bekommen können. Dann möchte ich hier nicht mehr leben, sondern sehr weit weg sein.

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