Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Soziale Ungerechtigkeit
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
eine der größten sozialen Ungerechtigkeiten in Deutschland ist
die unwürdige,menschenverachtende Behandlung unzähliger
durch ihre Arbeit zu Schaden gekommener Menschen durch die
hierfür zuständigen Berufsgenossenschaften. Die Berufsgenossenschaften versuchen mit allen geeigneten, aber
auch mit nicht gesetzeskonformen Mitteln, die Anerkennung von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu verhindern.
Falls dies nicht gelingt,versuchen sie wieder mit allen geeigneten, jedoch auch mit nicht gesetzeskonformen Mitteln,
eine Entschädigung zu verweigern. Ihnen zur Seite stehen
parteiische Gutachter sowie Teile der Sozialgerichtsbarkeit.
Die ersparten Kosten dieser Missachtung des § 1 SGB VII
gehen zu Lasten der Renten- und Krankenkassen.
Ich möchte Sie fragen ob Sie bereit wären diese Vorgehens-
weise der Berufsgenossenschaften durch das Arbeits-
und Sozialministerium als Aufsichtsbehörde der Berufsgenos-
senschaften überprüfen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Kirchgessner Leo
Kommentare (2)Schließen
am 24. August 2017
1.
Kommentar zu Kommentar 1 am 28. August 2017
2.
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