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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor bbb rrr am 29. August 2017
8491 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Familiennachzug

Stimmt es das im Frühjahr 2018 allein 390 000 Syrer ihre Familien nach Deutschland holen dürfen?
Müssen diese Menschen sich selbst versorgen?
Dürfen alle wem sie wollen in unser Sozialsystem?
Wem unsere Sozialkassen leer sind, wer muss sie füllen?

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Ingeborg von Platen
    am 29. August 2017
    1.

    die deutschen Spielregeln sind da sehr kleinteilig und kompliziert. Es gelten wohl unterschiedliche Regeln für anerkannte Flüchtlinge und für subsidiär Schutzberechtigte. Für Letztere gilt eine sog Aufschubzeit bis 16.3.2018. Seit Mitte 2016 erhalten zunehmend auch Syrer nur noch den subsidiären Schutz, d.h. bisher konnten sie Familien nicht nachholen.
    Jetzt wird von div. Seiten überlegt, die Aufschubzeit zu verlängern. Aber Frau Merkel möchte diese Entscheidung auf nächstes Jahr verschieben (nach den Wahlen!)
    http://www.zeit.de/news/2017-08/29/migration-merkel-will-...
    Was lernen wir daraus? Vor den Wahlen gibt es kein klares Bild über die von Frau M. verfolgte Politik außer ihr: sie würde alles noch einmal so machen! Und damit ist ja auch alles klar.

  2. Autor Udo Behr
    am 25. September 2017
    2.

    Seehofer (CSU) hat grade (25.09 16:00) in der Pressekonferens bestätigt, dass er auf die Obergrenze (200.000) besteht. Grün und Geld haben gesagt, keine Obergrenze. Da wird das vermutlich nichts mit Jamaika.-->Neuwahl!
    Wenn Frau Merkel dann immer noch auf keine Obergrenze besteht, dann wird nann sehen, ob es für die AFD auch keine Obergrenze gibt.

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