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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Vermeidung von Kunststoff-Müll
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
gerne möchte ich von Ihnen wissen, wie Ihre Partei oder die Koalition CDU/CSU zum Thema Müllvermeidung aufgestellt ist.
Im Alltag vieler Familien mit niedriegem oder mittlerem Einkommen muss bei der Versorgung der Familie mit lebensnotwendigen Dingen "jeder Pfennig" umgedreht werden. Daher ist es selten möglich, Wurst oder Käse frisch am Thresen zu kaufen, sondern es muss oft auf günstigere, in Kunststoff abgepackte Wurst oder Käse zugegriffen werden. Auch bei Milch z.B. kann sich kaum einer die wenigen Glasflaschen leisten und muss auf die in Tetrapacks o.ä. verpackte Waren zurückgreifen.
Wir wissen aber auch, dass der viele Kunststoff unsere Natur jetzt schon sehr stark belastet. Wie soll das in Zukunft aus Ihrer Sicht gelöst werden?
Mit freundlichen Grüßen
Markus Erzmann
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