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Abstimmungszeit beendet
Autor D&C C.-H. am 11. September 2017
7040 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Hut ab

Sehr geehrte Frau Kanzlerin,

ich möchte keine Frage stellen sondern eher aus dem Ausland eine Feststellung darstellen.
Ich bzw. meine Family hatten damals selber persönlichen Kontakt zu Hr. Dr. Schäuble der auch Anwesend bei meiner Grossvater seiner Diamantenhochzeit war.
Vielmehr möchte ich und meine Family, ihnen meinen Respekt für die bisherige Herkules Aufgabe, das sie für das Deutsche Volk entgegenbringen, meinen Respekt zollen. Ich glaube es können nur wenige nachempfinden wie schwer es ist alles unter einen Hut zu bringen.
Meine Frage um Ihr System CMS zu befriedigen ist, wie kommen Sie mit all dem Beruf klar ohne die Family zu vernachlässigen ?

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Klaus Fink
    am 12. September 2017
    1.

    Das kann man auch ganz anders sehen als Sie !

    Und zwar sehen es viele Mitbürger völlig anders, die in Deutschland mit den Folgen der Merkel`schen Politik ganz konkret jeden Tag konfrontiert werden.
    Von der älteren Frau, die in sog. Problemvierteln mit hoher Kriminalität, nicht mehr aus dem Haus gehen kann. Vom sog. deutschen Rechtsstaat kommt da wenig Hilfe.

    Dies kein Einzelfall und auch nur ein (!) angeführtes Problem mittlerweile.

    Da kann man es vom Ausland aus der Ferne natürlich ganz anders sehen und bewerten.

  2. Autor Wolfgang Mücke
    am 12. September 2017
    2.

    Wie kommt ein anonymer D&C C.-H. in diese Liste?
    Muss man dazu schon mal Kontakt zu Hrn. Schäuble gehabt haben.
    Oder reicht es, die Kanzlerin zu loben?
    Wie kommt jemand in die Liste, der nur eine Frage stellt, um das System zu befriedigen?
    Offensichtlich kommt Fr. Merkel gut klar, sonst würde sie mit 64 Jahren nicht noch einmal 4 Jahre anhängen. Das hätte sie nicht nötig.

  3. Autor Klaus Fink
    am 12. September 2017
    3.

    Soweit ich weiß hat Frau Merkel neben Ihrem Mann noch einen Stiefsohn. Eigene Kinder hat sie nicht. Dies kann man ihr natürlich nicht vorhalten und es kann auch kein Hemmnis für ein Regierungsamt sein.

    Aber ich bin der Meinung, dass man in aller Regel bei einem solchen persönlichen Status nicht so vorrangig an das Wohlergehen nachfolgender Generationen denkt, als wenn man eigene Kinder hätte.

    Vielleicht tue ich in diesem Punkt Frau Merkel unrecht, aber ihre hemmungslose Flüchtlingspolitik mit vielfältigen negativen Verwerfungen drängen mir eine solche Beurteilung geradezu auf.

    Man muss auch sehen, dass die reichen Eliten unserer Gesellschaft ihre Kinder zunehmend - wie neulich im Fernsehen berichtet wurde - auf private Schulen schicken. Da heißt es wohl, "Wasser predigen und Wein trinken".

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