Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Onlineprogramm auf handy oder iPad für Flüchtlinge
Warum gestaltet man keinen Onlinesprachkurs, der unabhängig von Räumlichkeiten und Lehrpersonal auf dem Handy bearbeitet werden könnte, mit regelmäßigen Tests? Bei unzureichender Alphabetisierung ginge das auch mit Sprachausgabe. Ebenso einen Reader mit den wichtigsten kulturellen Voraussetzungen zum Leben in Deutschland...?
Diese Aufgaben könnten in Gruppen bearbeitet werden, und auch von fachfremden Mentoren betreut werden.
Von Anfang an sollte mehr Eigenverantwortung vorausgesetzt werden und der Schutz an Bedingungen geknüpft werden.
Es geht darum, möglichst viele Leben zu retten, und nicht den Eindruck zu erwecken, der Eingliederungsprozess verlaufe mechanisch und komfortabler als der individuelle Lebenskampf vieler deutscher Bürger.
Diese Effizienz im Integrationsprozess könnte auch Kapazitäten freisetzen für eine tägliche etwa zweistündige ehrenamtliche Tätigkeit. Es geht um ein Gleichgewicht von Chancen und Pflichten.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Dittler
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