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Abstimmungszeit beendet
Autor A. Kroll-Pöschmann am 08. September 2017
6465 Leser · 6 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Flüchtlinge

Warum schicken Sie die Flüchtlinge nicht nach Saudi Arabien? Dort stehen 3 Millionen klimatisiert Zelte bereit, die nur einmal im Jahr von den Pilgern genutzt werden? Wenn Sie Deutschland kulturell umkrempeln wollen, hätte ich erwartet, dass Sie darüber erst mit den Deutschen sprechen, ob sie so etwas wollen. Sie haben auch die kriminellen muslimischen Parallelgesellschaften, die sich z.B. in Berlin Kreuzberg, Neukölln und in anderen Städten Deutschlands ausbreiten konnten und dort seit Jahrzehnten etabliert sind, die das Grundgesetz nicht anerkennen und nach der Scharia leben, überhaupt nicht in den Griff bekommen. Und dann wundern Sie sich, dass viele Bürger diesen Islam ablehnen?

Kommentare (6)Schließen

  1. Autor Johannes Wollbold
    am 10. September 2017
    1.

    Bloß weg mit Ihnen! Zum Beispiel nach Madagaskar???: https://www.youtube.com/watch?v=j6S7-Lgb9Gk

    Eine konkrete Anfrage, beruhend auf meiner grundsätzlichen Gegenposition, können Sie hier lesen:
    http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/chancen-fuer-ju...

    Auch ein guter, besonnener Beitrag:
    http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/obergrenze-81939

  2. Autor Klaus Fink
    am 13. September 2017
    2.

    Zuwanderer werden von der aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft dann akzeptiert, wenn sich diese an die Regeln des Gastlandes anpassen, sich um sprachliche Verständigung bemühen, keine Straftaten begehen sowie die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft akzeptieren. Um einmal die Hauptfaktoren zu nennen.

    Bei Abweichungen bilden sich laut Soziologen in der aufnehmenden Bevölkerung Ängste und in der Folge auch Ablehnung heraus.

    Und an diesem Punkt stehen wir heute in Deutschland.

    Herr Spahn von der CDU drückte es vor kurzem so aus, dass es kompatible und eben weniger kompatible Kulturen gibt. Viele Geschehnisse in den letzten beiden Jahren lässt einen diese Aussage als richtig nachvollziehen. Dass der Islam dabei eine Rolle spielt ist unbestreitbar.

  3. Autor Ingeborg von Platen
    am 15. September 2017
    3.

    1. Bekanntlich handelt es sich mehrheitlich nicht um "Flüchtlinge", sondern um illegale Einwanderer.
    2. Frau M. hat die Grenzen geöffnet, angeblich wegen eines Ausnahmefalles, sie danach aber bis heute nicht geschlossen!
    3. Das Asylrecht wird zur ungeregelten Einwanderung missbraucht.
    4.Statt die Einreise zu kontrollieren, Nichtberechtigte zurückzuschicken, etc. spricht die Regierung von Integration und Familiennachzug.
    Verrücktes Deutschland!

  4. Autor Klaus Fink
    am 17. September 2017
    4.

    Es geht in meinem obigen Kommentar um das abweichende Frauenbild der sich kardinal unterscheidenden Kulturen.

    Es ist das Grundverständnis gemeint, dass man Frauen in unserer abendländischen Kultur mit Respekt begegnet.

    Das beginnt schon damit, dass man Frauen bei einer Begrüßung die Hand gibt und ihnen nicht mit geringschätzigem Verhalten entgegentritt.

    Weiter fallen in diesen Kontext, dass man die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen akzeptiert und sie nicht als verfügbares Objekt betrachtet.
    Als Beispiel seien nur die massenhaften sexuellen Übergriffe an Silvester 2015 genannt.

    Auch Zwangsverheiratungen und Kinderehen fallen darunter. Beschneidungen wäre eine weitere Thematik.

    Solche "Dinge" sind für Deutschland total fremd und das will ich hier nicht haben ! In diese Richtung gehen auch die Vorstöße des Innenministers, wenn er eine Leitkultur anmahnt, damit die Migranten sich an unsere Kulturwerte anpassen und nicht umgekehrt.

    Verstöße gegen Rechtsnormen sollten viel schärfer geahndet werden, damit sich vorhandene Parallelgesellschaften nicht noch stärker bilden und verankern. So hat beispielsweise eine Rechtsprechung nach Scharia in unserem Rechtsstaat nichts verloren.

    Ich denke, Frau Steffens, Sie verstehen jetzt, was ich oben angesprochen und gemeint habe.

    Die noch vorhandene ungleiche Behandlung von Frauen hinsichtlich Vergütung und Stellung im Beruf wäre ein eigenständiges Thema.

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