Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor C. Berlinghof am 18. September 2017
7164 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Einwanderungsgesetz

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen und hoffe auf eine direkte Antwort.
Die heutige Meldung in den Medien, dass ca. 146.000 Klagen von Flüchtlingen bei Verwaltungsgerichten anhängig sind, stellt sich für mich die Frage, ob das Asylrecht nicht grundsätzlich geändert werden muss bzw. abgeschafft wird durch eine Grundgesetzaenderung und die Einführung eines Einwanderungsgesetzes, in dem klar geregelt wird, wer zu uns kommen kann unabhängig seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion. Allerdings muss es eine klare Vorgabe geben wie in den USA oder Kanada, dass eine Unterkunft und vor allen Dingen eine Arbeitsstelle nachgewiesen werden muss. Wie stehen Sie zu diesem Vorschlag? Vielen Dank für ihre Rückmeldung

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Klaus Fink
    am 18. September 2017
    1.

    Frau Merkel ist seit 2005 im Amt. In dieser langen Zeit hätte sie schon lange Gelegenheit gehabt. mit ihrer Richtlinienkompetenz ein solches Gesetz auf die Schiene zu setzen. Sie will dies einfach nicht !

  2. Autor Christian Adrion
    am 19. September 2017
    2.

    Ein Land mit der höchsten Bewvölkerungsdichte der Welt, braucht kein Einwanderungsgesetz, sondern ein Gesetz zur Kinderplanung. Wir müssen weniger werden und nicht noch mehr. Deutschland würden 60 Millionen Einwohner ausgesprochen gut tun. Dieses Schindluder treiben mit unserer Umwelt muß endlich ein Ende haben.

  3. Autor Felizitas Stückemann
    am 25. September 2017
    3.

    ----Richtigstellung: Es sind inzwischen 283.000 Klagen !!
    Die Gerichte packen das nicht mehr. Das ist gewollt. Hier
    sollte eine andere gesetzliche Regelung, das zu verhindern,
    erfolgen.

  4. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.