Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Soziales
Mutter pflegt Tochter nun musste sie die eigene Firma schließen un dbenötigtbfinanzielle Hilfe vom Staat
Sehr geehrte Frau Kanzlerin,
ich pflege meine Tochter seit vielen Jahren, nun musste ich im September mein Unternehmen schließen, habe 40000 Euro einkommenseinbusse und musste meinen Ersparnisse 25000 Euro ausgeben, als ich Ende Juni zum Sozialamt ging, schickte man mich zum Job Center , dort gab ich die Unterlagen ab, als ich im September nachfragte, waren meine Unterlagen verloren gegangen, man teilte mir mit, dass Pflege der Tochter kein Grund sei nicht zu arbeiten und ich musste mich krank schreiben lassen, meine Rentenversicherung 15000 galt als Einkommen
Der Bescheid vom Jobcenter über 444 Euro ist nun mein Unterstützung, weil das Kindergeld als Einkommen gilt, das kann doch nicht sein, meine Tochter war 25, sie verstarb am 27.10.
Auch wurde die Unterstützung meiner Tochter im letzten Jahr als Einkommen angesehen, obwohl ich den Damen mitteilte, dass die Unterstützung seit September beendet ist, Auserdem wurde meine private Krankenversicherung nicht bezahlt, weil eine Beitragsbescheinigung der Kasse fehlen soll, die sie sofort von mir erhalten haben.
Frau Merkel, wie kann es sein , dass ich als Pflegende in so eine Veramung getrieben werde.
Die Krankheit und der Leidensweg meiner hochintelligenten Tochter hat mich emotional stark in Anspruch genommen und nun lässt mich der Staat auch noch finanziell ausbluten, obwohl in der Öffentlichkeit so getan wird, als würde die Familienpflege gestärkt werden.
Frage
entspricht dieses Vorgehen der Behörde Ihren festgesetzten Gesetze?
IN TRÄNEN
v.d. Sitt
Kommentare (0)Schließen
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.