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Abstimmungszeit beendet
Autor Werner Buhne am 17. Januar 2018
9275 Leser · 25 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Kandel: MORD -- Drei Wochen ohne Strafverfolgung!!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ein schrecklicher MORD an deutschem Mädchen durch GEFLÜCHTETEN wurde ABGELEUGNET durch die Staatsanwaltschaft! Erst jetzt zwingen die Umstände zum Einlenken. - Was ist der Grund??

Der Zusammenhang ist folgendermaßen:

1. Eine Staatsanwaltschaft MUSS einem Verdacht auf Mord nachgehen und untersuchen, sobald Verdachtsmomente auftreten. Die Landauer Behörde aber hatte entschieden den 'Vorfall' nur auf den Tatbestand des 'Totschlags' hin zu untersuchen. (Unterschied Mindeststrafe: Ein Jahr (StGB213) -- gegenüber Lebenslänglich bei Mord (StGB211)!!! (im Erwachsenen-Strafrecht))

2. Auch ermittlungstechnisch kann man nicht einfach nach StGB212/213 anstatt nach StGB211 untersuchen, da 'Untersuchung' bedeutet, dass man nach Beweisen SUCHT!! (lat. inquisio, daher: Inquisition) - Wer NICHT sucht, WILL NICHT finden!!!

Erst jetzt, nach drei Wochen, erweisen sich die Verdachtsmomente als so riesig, dass auch diejenigen, die sie gar nicht suchen wollten, nicht mehr ignorieren können, was jeder anständige Bürger längst wusste.

Der Mord unterscheidet sich vom Totschlag durch diverse Tatbestandsmerkmale. Die Landauer Behörde muss also diese
--mit Sicherheit(!!)
--alle(!!)
--ausgeschlossen(!!)
haben, z.B.:

-----Der GEFLÜCHTETE sticht Opfer
--in der Begleitung von zwei Jungen
--in voller Öffentlichkeit eines Drogeriemarktes
--zu Tode:
"Hinterhältigkeit" hier völlig ausgeschlossen!!!???

-----"Grausamkeit" durch GEFLÜCHTETEN völlig ausgeschlossen!!!???

-----"niedere Beweggründe" bei GEFLÜCHTETEM: völlig ausgeschlossen!!!!!!

Angesichts dessen, was bei uns alles defekt geworden ist, wird ein solcher Justizskandal überhaupt schon nicht mehr als solcher wahrgenommen.

Wie erklären Sie einen solchen katastrophalen Zusammenbruch der Redlichkeit in unserer Justiz? Ist so etwas Folge eines Gesinnungs-Drucks einer Pro-'Flüchtlings'-Ideologie auf die Vernunft, der zu einer völligen Verbiegung des Denkens zwingt: Ausgelöst von einer FALSCHEN POLITIK?----WernerBuhne.

Kommentare (25)Schließen

  1. Autor Klaus Fink
    am 17. Januar 2018
    1.

    Herr Buhne, ich stimme Ihnen völlig zu, insbesondere auch zu Ihrer Schlussfolgerung im letzten Absatz.

    Im Zuge der von Frau Merkel initiierten überbordenden Willkommenskultur im Herbst 2015 wurde vielen führenden Köpfen in Justiz und Exekutive quasi eine Gehirnwäsche mit Verhaltensvorgaben verordnet.
    Und die pflanzte sich mittels Druck in die untergeordneten Instanzen durch. Jeder wusste, was man von oben erwartete und handelte entsprechend.
    Nur so ist z.B. auch die verspätete Info-Politik der Polizei und des Landesinnenministeriums zu den schrecklichen Geschehnissen an Silvester 2015 erklärbar. Man wollte es offenkundig zunächst vertuschen.

    Wer vom Mainstream abwich, wurde sofort als unbotmäßig rechtsgerichtet stigmatisiert. Diesem von der Politik vorgegebenen Druck hielten nur wenige stand wie z.B. zwei renommierte Verfassungsrechtler, die Merkels Politik sehr ausführlich begründet als rechtsbrüchig bewerteten.

    Andere wie, um nur ein Beispiel zu nennen, ein ehemaliger Polizeipräsident einer süddeutschen Großstadt, der in einem RTL-Interview im Herbst 2015 auf Diebstähle von Flüchtlingen angesprochen mit der sinngemäßen Aussage "wenn ich Flüchtling wäre, würde ich auch stehlen" antwortete, passte sich voll dem Mainstream an.

    Hinsichtlich der etablierten Medien reicht schon der Hinweis auf das in diesem Zusammenhang neu aufgekommene Schlagwort von der "Lügenpresse" bzw. "Fake News". Mehr braucht man dazu nicht auszuführen !

    Und das unehrliche Denken und Handeln ist auch heute noch präsent. Anders lassen sich viele Vorgänge nicht erklären.

    Trotzdem darf man die Hoffnung auf einen Bewusstseinswandel hin zu mehr Transparenz und Gerechtigkeit nicht verlieren. Schwache Ansätze in diese Richtung sind m.E. schon erkennbar.

  2. Autor Roland Meder
    am 17. Januar 2018
    2.

    Werner, in den allgemeinen liberalen, oder besser gesagt, ignoranten Mainstream passt auch die stets von den Medien gewählte Bezeichnung "mutmaßlicher Täter", obwohl dieser Mord vor den Augen etlicher Zeugen geschah.

  3. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 2 am 18. Januar 2018
    3.

    Ja. Das ist mir auch schon aufgefallen.

  4. Autor Werner Buhne
    am 18. Januar 2018
    4.

    Sehr schön auf den Punkt gebracht!! - Das sehe ich auch so.

  5. Autor Werner Buhne
    am 19. Januar 2018
    5.

    Zusätzliche Erläuterung:
    Man darf nicht etwa glauben, hier handele es sich um bloße Etikette. Nein, denn:

    Der "HERR DES VERFAHRENS" ist der Staatsanwalt und nicht (wie im Kriminalroman) Kommissar Maigret. Das heißt hier, Kommissar Maigret darf nicht einmal wegen Mordes gegen den Täter ermitteln, sondern macht sich dabei selber strafbar.

    Und in diesem Falle waren dabei Täter und Totschlag von vornherein unstrittig. Was in diesem Falle zu ermitteln ist, ist die Schwere der Tat, b.z.w. Mord/Totschlag. Und dieses liegt auch noch fast ausschließlich in der Sphäre des Täters (Motivation, Tatvorbereitung).

    Durch die dreiwöchige Verhinderung(!!!) der Ermittlung wurde der Verteidigung - die weiß ja auch worauf es ankommt - Gelegenheit gegeben, den einzigen hier einschlägigen Zeugen ( der Täter selbst - das Opfer ist ja tot!) ungehindert zu präparieren.

    Ich würde hier der AfD ((aber dringend)) empfehlen einen Prozess in Sachen STRAFVEREITELUNG (Rechtsbeugung StGB 339) anzustreben. ---- Aber wenn die keine besseren Juristen haben als eine: von Storch .....

  6. Autor Johannes Wollbold
    am 19. Januar 2018
    6.

    Quatsch, Fleddermann (völlig unbelegte Verschwörungstheorie!) und Buhne!

    Wenn eine Untersuchung eingeleitet wird, ist noch gar nichts abgeleugnet. Erst nach Abschluss eines ordentlichen Gerichtsverfahrens sieht man klarer. Also mal halblang, meine Herren!

  7. Autor Roland Meder
    am 19. Januar 2018
    7.

    zu 7
    Er ist wieder da, Gott sei Dank, ich hatte ihn wirklich sehr vermisst!

  8. Autor ines schreiber
    am 19. Januar 2018
    8.

    Zu 7
    Ich kann hier wirklich keine Verschwörungstheorie erkennen... ich kann Herrn Fleddermann und Herrn Buhne , nur zustimmen...
    Wenn ich alleine schon höre was in den Schulen passiert , habe ich um viele meiner Angehörigen und nicht nur Mädels echt Angst !

  9. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 6 am 21. Januar 2018
    9.

    Das war's dann ja wohl, sehr verehrter Herr Wollbold. Nun haben Sie sich aber einmal gründlich entlarvt! --- Wie immer, sofort DAGEGEN und Angreifen und Diffamieren, auch wenn die Argumente noch so lächerlich und absolut falsch(!!!) sind und absurd - und auch schlichtweg skrupellos:

    Hier wurde ein junges Mädchen brutal abgestochen - von einem 'Geflüchtetem', also aus jener Klientel, durch deren Hiersein SIE ja selbst - nach eigener Auskunft hier im Forum - IHR GELD VERDIENEN. Dieses Mädchen und die betroffene Familie, die wollten helfen - ohne(!!!) dabei etwas zu verdienen! Und das Ergebnis ist dieses schreckliche Schicksal.

    Dass die Mord-Tat WENIGSTENS AUFGEKLAERT wird und der Täter wenigstens gerecht (!!!) bestraft wird - daran zeigen Sie überhaupt keinerlei Interesse, sondern Sie unterstützen stattdessen noch offensiv das fehlerhaft-rechtsbrüchige verantwortungslose Verhalten der Behörde, indem sie ganz einfach seine Bedeutung komplett abzuleugnen versuchen. Und das Unsachlichste an Argumentation ist Ihnen dabei - respektlos - geradewegs recht:

    Dass eine Staatsanwaltschaft - und das ist der öffentliche Ankläger, "advocatus diabolus" - die Ermittlungen in der Weise durchzuführen versuchte, dass der Angeklagte von vorne herein bereits entlastet werden muss, und nach der richtigen Schuld des Täters aufgrund eines rechtsbindenden Beschlusses dieser Justizbehörde überhaupt nicht mehr gesucht werden konnte: Das sei ganz egal, weil, weil dann der Richter ja - völlig unabhängig davon, was die Staatsanwaltschaft überhaupt an Ermittlungsergebnissen vorgelegt hat (!!!) - dann ja - wohl Gott-gleich?? - die Wahrheit erkennen wird und das richtige Urteil fällen.

    So völligst unverschämt und absurd [... Fortsetzung]

  10. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 6 am 21. Januar 2018
    10.

    [Fortsetzung:]
    So völligst unverschämt und absurd wie dieses Argument ist, so unqualifiziert, unverschämt und falsch ist auch ihr Diffamierungsversuch Rainer Fleddermann's als Verschwörungstheoretiker: Herr Fleddermann hat eine Analyse und Bewertung der Situation in unserem System der Rechtsprechung vorgebracht - welche man empirisch überprüfen kann oder auch einfach anders bewerten. Dies gehört schlichtweg ganz regelgerecht zu unseren sozialen Erkenntnis-Bemühungen. Mit einer "Verschwörungstheorie" hat das definitiv 100,00%(!!) überhaupt nichts zu tun:

    --- Überhaupt gar kein Wort hier zu irgend welchen Absprachen, nicht einmal zu Handlungs-Intentionen - nicht einmal zu Ursachen!!

    --- Und auch dies wissenschaftstheoretisch einschlägige Merkmal, welches Aussagen-Gebilde zum Typus von 'Verschwörungstheorien' werden lässt: keinerlei Spur. - Ich meine nämlich die "ad hoc-Hypothesen", das heißt: Die Behauptungen von ungewöhnlichen Tatsachen und Zusammenhängen - geradewegs so wie sie gerade in den Kram passen - die sich aber gar nicht überprüfen lassen (!) (und daher auch nicht wirklich zu widerlegen sind). - Auch damit gibt es hier auch überhaupt gar keine Gemeinsamkeiten!

    Und schlichtweg entlarvend ist es dann auch, wenn Sie argumentieren: "Erst nach Abschluss[!!] eines Verfahrens" sähe man "klarer [sic!!]".

    Das gewollte Ergebnis(!) eines Prozesses muss immer die volle(!!) Wahrheit sein!!!! Und diese ist unzweifelhaf(!!) in entscheidender Weise davon abhängig, wie unter der maßgebliche(!!) Leitung des Staatsanwaltes überhaupt ermittelt wurde. - Aber Sie befürworten, b.z.w. verteidigen, es, wenn - rechtsbrüchig(!!) - die Staatsanwaltschaft nicht richtig ermittelt, und dann wollen Sie sich - nach Ihren eigenen Worten - mit nur(!) etwas "klarer" beim Prozess zufrieden geben, so dass das Urteil dann zwangsläufig(!!) zum Vorteile des Täters ausfallen muss (weil: in dubio pro reo). - Wohl aber dieses nur, Herr Wollbold, so vermute ich, in einem Prozess, in dem der Täter ein GEFLÜCHTETER ist! -- Das bedeutet [Fortsetzung]

  11. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 6 am 21. Januar 2018
    11.

    [Fortsetzung:]
    Das bedeutet aber nun unweigerlich, Herr Wollbold: Sie schrecken nicht einmal davor zurück, Mord-Kriminalität (an deutschen Mädchen) zu protegieren!!! Dafür aber fehlt es jedem auch nur halbwegs anständigem Menschen in Deutschland an jeglichem Nachsehen oder gar Verständnis!

  12. Autor Johannes Wollbold
    am 22. Januar 2018
    12.

    Ich kenne die Gründe für die anfängliche Beschränkung der Ermittlungen auf Totschlag nicht.Jedenfalls ging die Untersuchung kontinuierlich weiter, jetzt auch Richtung Mord. Es wird einen fairen Prozess geben, mit einer det Schuld entsprechenden Strafe.

    Also: Kein Sturm im Wasserglas, keine Unterstellungen. Ende meines Kommentars hier.

  13. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 12 am 23. Januar 2018
    13.

    Es ging eben nicht "kontinuierlich weiter", sondern es gab einen gravierenden und in dieser Art ganz ungewöhnlichen Bruch.
    Und jeder, der die Rechtswissenschaft oder unser Rechtssystem versteht - oder wer zumindest kennt, wie penibel, kleinlich Staatsanwaltschaften arbeiten (und das müssen sie auch) - der weiß: Dies ist kein "Sturm im ..." sondern ein mutmaßlicher (eigentlich schon offenkundiger) Justiz-Skandal - und offenbar auch: nicht nur systematisch sondern auch symptomatisch.

  14. Autor Werner Buhne
    am 24. Januar 2018
    14.

    Nicht nur das, Thomas und Roland!
    Für soche ganz wahrheitsunabhängigen 'Troll'-Kommentare benötigt man nur wenige Sekunden an Denk-Arbeitszeit. Aber in einer 'selbstsicher' hohe Kompetenz vorgaukelnden - welche in Wirklich aber hier meist gegen Null konvergiert - Überlegenheits-Manier vorgetragen: erreicht man bei gewöhnlichen Lesern eine verhältnismäßig große Wirkung.
    Auf diese Weise erreicht der 'Troll'-Kollege pro Arbeitsstunde ein Vielfaches(!!) an Effizienz - allerdings rein destruktive - wie Sie mit Ihrer verantwortungsbewussten Qualitätsarbeit!

  15. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 7 am 31. Januar 2018
    15.

    Ich möchte doch noch die Mitlesenden auf die persönlich diffamierende Sprache Roland Meders in Kommentar 8 (mittels Ironie), die hämische Zustimmung Thomas Dischingers in Kommentar 13 und besonders die Unterstellung Werner Buhnes in Kommentar 12 hinweisen. "Sie schrecken nicht einmal davor zurück, Mord-Kriminalität (an deutschen Mädchen) zu protegieren!!!" Das erinnert an übelste politische Propaganda.

    Zugegeben, ich habe in Kommentar 7 zuerst meine Meinung kurz und verständlich auf den Punkt gebracht. Aber die Polemik zielte auf den Inhalt, nicht auf die Personen.

    Offensichtlich haben Sie es nötig, sich gegenseitig in ihrer Flüchtlings-Panikmache zu bestätigen und Gegenmeinungen auszugrenzen. Ich störe Sie nicht mehr viel dabei. Nicht weil ich Debatten aus dem Weg gehen will, sondern weil ich das Wesentliche gesagt habe, z.B. in der ausführlichen, im Kern sachlichen Diskussion mit Herrn Fink hier ab Kommentar 11: http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/anfrage-84232

    Auch anderen rate ich, nicht zu viel Zeit in diesem ausländerfeindlich dominierten Forum www.direktzurkanzlerin.de zu verschwenden, sondern sich lieber anders und vielfältiger zu informieren. Und die laufenden Koalitionsverhandlungen, die Regierungspolitik unvoreingenommen zu verfolgen. Hier wird doch die Politik der Ausgrenzung, Eindämmung, bestenfalls Legalisierung von Migration aus den letzten beiden Jahren fortgesetzt. Das ist ein Kompromiss, gegen den man nicht hetzen und unsere Gesellschaft weiter spalten sollte.

    Polizei/Justiz machen ihre Arbeit. Die erste Ermittlung nur wegen Totschlags mag ein Fehler gewesen sein. Da verstehe ich Sie schon, Herr Buhne. Aber Fehler passieren, die muss man nicht zu einer Verschwörungstheorie aufbauschen (dabei bleibe ich, trotz Ihres Kommentar 11 - denn Herr Fleddermann gibt keinerlei Hinweise auf eine Überprüfbarkeit, nennt keine seriöse Studie).

    Jetzt dürfen Sie nochmal draufhauen - ich lasse es hier, wenn es sich nicht um eine Beleidigung handelt. Für neu Mitlesende: Bilden Sie sich selbst ein Urteil, stimmen Sie entsprechend ab und kommentieren.

  16. Autor Felizitas Stückemann
    am 02. Februar 2018
    16.

    ZU 17. Abs.4.: Verständlich, lieber Johannes Wollblod,
    dass Sie verärgert sind, wenn es einmal hart zur Kante
    geht. Man muss aber auch die Verärgerung verstehen,
    dass es immer wieder zu kriminellen Auschreitungen
    von Asylanten kommt, die mit "Kampfwerkzeugen",
    hauptsächlich Messern, sogar Baseball-Schlägern, andere
    Jugendliche, hauptsächlich weiblich - feige sind sie
    auch noch - vorgehen. Das aber kann so gar nicht
    weitergehen! Deshalb ist dieses Forum dennoch beileibe
    nicht "dominierend ausländerfeindlich", Das hieße das
    Kind mit dem Bade ausschütten. Außerdem kann man
    das an den Minusvotings erkennen, was ich meine.
    Das sind dann diejenigen Stimmen, die sogar kriminelle
    Asylanten beherbergen möchten. Und das wollen die
    meisten Deutschen eben nicht. Auch die kriminellen
    Betrüger, die, wie vorgestern berichtet, einer jetzt
    inhaftiert wurde, der in mehreren Orten gleichzeitug
    gemeldet war und sich 70.000 Euro von unseren
    Steuergeldern ergattert hatte, die wollen wir auch nicht.
    Unsere Gerichte werden mit all diesen Fällen zugedeckt.
    Und das geht auch nicht so weiter ! Das ist der Punkt.

  17. Autor Felizitas Stückemann
    am 02. Februar 2018
    17.

    Zu 17. letzter Absatz: Bilden Sie sich hier einmal ein Urteil,
    lieber Johannes Wollblod und denken darüber nach:

    http://www.tagesschau.de/inland/uebergriffe-christen-101....

    (Bericht vom 02.02.2018)

  18. Autor ines schreiber
    am 02. Februar 2018
    18.

    Ich habe einige Urteile gelesen , und es wird mit 2erlei Maß geurteilt !
    es gibt einen Migranten Bonus ! Und das muss aufhören !

  19. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 15 am 06. Februar 2018
    19.

    Herr Wollbold, ich teile Ihre Meinung nicht, dass das Merkel-Forum "ausländerfeindlich" dominiert würde. Vielmehr sind die Meinungen hier weitgehend repräsentativ, sie sind Indikator für das überwiegende Stimmungsbild in der Gesamtgesellschaft.

    Dazu tragen natürlich auch die vielen Übergriffe, grausamen Morde und brutale Gewalttaten durch Migranten bei, wobei man dabei in vielen Fällen eine neue "Qualität" der Gewaltkriminalität feststellt.
    Wenn beispielsweise eine Frau grundlos und brutal die Treppe hinuntergetreten wird, eine Frau beim Zelten im Beisein ihres Freundes durch rohe Gewaltanwendung und Drohung mit einer Machete auf brutale Art vergewaltigt wird, Obdachlose von marodierenden Horten aus Jux und Tollerei angezündet werden usw. usw. !

    Weitere Beispiele für brutale Übergriffe von Migranten und Ausländern zeigt folgender Link auf:

    http://www.politikversagen.net/rubrik/auslaenderkriminali...

    Das hat es früher - vor dem Herbst 2015 - in dieser "Qualität" und "Massierung" nicht gegeben !

    Viele Fälle von Anmache und Beleidigungen oder andere niederschwellige Taten kommen gar nicht zur Anzeige oder werden bewußt verschwiegen.

    Selbstbewaffnungen und Verhaltensänderungen der Bevölkerung sprechen eine deutliche Sprache.

    Dies kann auch der SPD-Mann und "Kriminologe" Christian Pfeiffer mit seinen "objektiven" Analysen nicht wegnegieren !
    Selbst der GRÜNE Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat in einem Talk mit Christian Lindner zu Jahresanfang auf die gefährlichen und brutalen Übergriffe durch nordafrikanische Migranten in seiner Stadt verwiesen, die vom Ausmaß und der Häufigkeit her nicht mit "Einzelfällen" relativiert werden dürfen.

    Brutale Gewaltkriminalität und sexuelle Übergriffe durch Migranten sind sicher nicht der alleinige, wohl aber ein ganz wichtiger Grund, dass inzwischen sechs von zehn Bürgern auf Basis einer neueren Umfrage die Flüchtlingspolitik der Regierung scharf ablehnen und sich über die Kanzlerin (derzeit gf) in ihren Interessen und Anliegen nicht mehr vertreten fühlen.

  20. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 19 am 07. Februar 2018
    20.

    Hallo Herr Fink,

    ich habe auf Ihren (vor der hiesigen version veröffentlichten) kopierten kommentar geantwortet, unter nr. 21: http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/tagesschaude-lu...

  21. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 20 am 07. Februar 2018
    21.

    Und ich auf Ihren !

  22. Autor Werner Buhne
    Kommentar zu Kommentar 13 am 22. Februar 2018
    22.

    KORREKTUR zu 15:
    (Ich dachte, ich hätte das korrigiert, aber ein Kommentar ist verschwunden.)
    Im letzten Satz muss es heißen "systemisch" und NICHT "systematisch". Das hat einen wesentlich anderen Sinn!---WernerBuhne.

  23. Autor Erhard Jakob
    am 22. Februar 2018
    23.

    Werner,
    erkläre mir bitte den >wesentlichen< Unterschied
    zwischen "systemisch" und systematisch"?

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