Ich bin Bandscheibenvorfall - Patient und habe regelmäßig Schmerzen.
Homöopathische Schmerzmittel werden von der Krankenkasse nicht bezahlt. Als ALG2 Empfänger, da ich alleinerziehend mit Kleinkind bin, kommen auf mich monatlich Kosten von 50 Euro zu wenn ich eine homöopathische Alternative wähle. Das ist 1/8 meines Einkommens.
Verschreibungspflichtige Medikamente, die auch Leber und Nieren schädigen, werden problemlos übernommen.
Ich habe aber keine Lust meinen Körper noch mehr zu schädigen, um pharmazeutische Konzerne zu bereichern.
Viele Ärzte, also studierte Akademiker, also auch Menschen mit einem gewissen IQ, plädieren dafür, dass Cannabis ein super Heilmittel ist. Ich selbst weiß es !!!!!
Eine verdammte Pille ist schnell für einen geringen Betrag von ein paar Cent hergestellt & letztendlich ist die Packung Tabletten nicht mal die Zuzahlung wert.
Aber letztendlich soll es ja um die medizinische Hilfe des Patienten gehen und die Krankenkasse sollte ein soziales und kein profitorientiertes Unternehmen sein ?
Alkohol freizugeben ist für sie anscheinend gar kein Problem obwohl er bei weitem wesentlich gesundheitsschädlicher ist als Cannabis.
Durch Alkohol gibt es sogar Tote !!!!!!!!!!
Kann bei Cannabiskonsum nicht passieren !!!!!!!!!
Auch das Suchtpotenzial spielt sich eher psychisch ab.
Warum also werde ich durch ihre Gesundheitspolitik gezwungen, mich mit chemischen Stoffen voll zu pumpen, die eventuell mehr schädigen als nutzen ?
Sind Sie interessiert daran den deutschen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und sie dabei zugrunde zu richten ?
Wann verschwinden sie endlich von der Bühne ?
Ohnehin kann sie niemand mehr ertragen außer ihresgleichen !