Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Josefine Heinz am 22. Februar 2018
7924 Leser · 7 Kommentare

Außenpolitik

Ost-Ghuta

Sehr geehrte Frau Merkel,

was konkret tut die Bundesregierung, um den Zivilisten in Syrien, speziell in Ost-Ghuta zu helfen?

Mit freundlichen Grüßen, Josefine Heinz.

Kommentare (7)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 22. Februar 2018
    1.

    Josefine,
    die Bundesregierung sollte erst einmal den Ärmsten in Deutschland,
    speziell in Ost-, Süd-, Nord- und Westdeutschland helfen!

  2. Autor ines schreiber
    am 22. Februar 2018
    2.

    Das ist schon lustig hier hat die Bundesregierung ein Statement abgegeben.... das ein Rebellen Viertel angegriffen wird...
    Aber das Erdogan ein paar Orte weiter die Kurden ab schlachtet da sagt die Bundesregierung gar nichts... und diese Kurden haben den IS besiegt
    Auch unsere Regierung hat ihre eigenen Interessen im Nahen Osten

  3. Autor Christian Adrion
    am 23. Februar 2018
    3.

    Die Bundesregierung sollte mal ihrem Natopartner Türkei auf die blutigen Finger hauen, denn der überfällt gerade einen souveränen Staat und schlachtet das Volk ab. Deutschland kneift wie immer dabei die Augen fest zu. Bloß keinen Rüstungskunden verlieren. Ekelhaft!

  4. Autor ines schreiber
    Kommentar zu Kommentar 3 am 27. Februar 2018
    4.

    Das liegt daran dass Deutschland wieder mal eigene Interessen verfolgt !!!
    Unsere Regierung im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen !!!

  5. Autor Werner Scherfer
    am 28. Februar 2018
    5.

    Deutschland sollte sich grundlegend bei islamischen Kriegen zurück halten !
    Die schlagen sich auch ohne uns die Köpfe ein ! Siehe Afghanistan .
    Unsere Politiker wollen das einfach nicht begreifen .Die moslemischen Kriegsflüchtlinge kommen dann zu uns,den Ungläubigen,im christlichen dekadenten Deutschland . Das ist gewollt ,das ist islamische Politik,Die fundamentalistichen Imame sagen den Flüchtlingen ,geht in den christlichen Westen,Ihr seid die besseren Menschen und bringt die bessere Kultur mit,die Ungläubigen haben keine Chance gegen euch ! Wenn sie mit so einem Imam sprechen,die machen kein Geheimnis aus dem was sie denken .Sie sagen Ihnen ins Gesicht ,in 30 Jahren haben wir das sagen hier ,ganz freundlich .Sie haben jetzt schon eine Statistik wie die Bevölkerung wachsen wird ,Die Deutschen 1-2 Kinder,eine moslemische Familie 3-5 Kinder.Die deutsche Bevölkerung ist überaltert die moslemische dagegen wesentlich jünger im Schnitt Unsere Politiker haben anscheinend keinen Kontakt zu solchen Leuten und bleiben unwissend .!

  6. Autor Felizitas Stückemann
    am 04. März 2018
    6.

    Zu 2 und 3: Statt Ghuta sollte Afrim geholfen werden !
    Hier begeht Erdogan Völkerrechtsbruch. In Syrien hat
    der nichts zu suchen ! Logisch, Kurden sind gemäßigte
    Moslems, die sollen weg und durch die radikalen Suniten
    ersetzt werden. Weit weg von Demokratie ist die Türkei
    und in Moscheeen in Deutschland wird der Völkerrechts-
    bruch als Heldentat gefeiert. Das müsste verboten werden !

  7. Autor ines schreiber
    am 05. März 2018
    7.

    Felizitas ,
    Die Kurden sind eine Verbindung aus verschiedenen 3 Religionen...
    Es gibt Moslems , Jesiden und eine weitere Gruppe...

  8. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.