Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Martin Bode am 09. März 2018
7300 Leser · 9 Kommentare

Soziales

Sehr geehrte Dr. Merkel,

Sehr geehrte Bundeskanzlerin,

warum organisiert der Staat nicht eine separate Tafel für Ausländer, wenn die Freiwilligenorganisation sich unter Handlungsdruck sieht und als kurzfristig umsetzbare Lösung Ausländer ausschliesst, bis eine bessere Lösung gefunden ist. Wenn die Zeit brennt, kann man doch nicht erwarten, dass sie erst eine Kommission bildet, um vorab das Für und Wider verschiedener Handlungsoptionen abzuwägen. Der Segen der Tafeln basiert doch auch darauf , dass sie sich um der Sache willen auf das kurzfristig Machbare konzentrieren.

Kommentare (9)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 09. März 2018
    1.

    Warum verhindert der Staat nicht , das diese Leute ihre Sozialhilfe in die Heimat schicken...

  2. Autor Erhard Jakob
    am 10. März 2018
    2.

    Warum fordert Deutschland nicht die Sozialhilfe
    vom Heimatland an und zahlt diese dann
    den Betroffenen aus?

  3. Autor Sascha Hanson
    am 10. März 2018
    3.

    Hallo Herr Bode
    Der Staat bzw Politiker sollte sich nicht immer auf das Volk verlassen und denken die machen das alles schon was wir denen eingebrockt haben.
    Hallo Frau Schreiber
    Also es wäre ja noch schöner das der Staat vorschreibt was die Leute mit ihrem Geld machen. Würden Sie Ihre Familie in einem anderen Land verhungern lassen oder nicht wollen das es denen besser geht?
    Aber von aller Menschlichkeit vergessen manche Politiker wie unmenschlich sie mit aller Macht der Menschlichkeit werden!
    Angefangen mit dem Flüchtlingsstrom - was ich befürwortet habe.....
    wenn aber nicht bedacht wird das manche von diesen Flüchtlingen Schläfer sein könnten - dann wird aus der Menschlichkeit eine Unmenschlichkeit zum eigenen Volk!!!!!!!!!!! Aber wenn ein gläubiger / kranker Mensch ausrastet und in eine Menge Menschen fährt - dann ist es Terror! Und der Staat / Politiker hält es für nötig den Familien noch eine Rechnung zu schicken! Wie menschlich und couragiert!!!!!!

  4. Autor ines schreiber
    Kommentar zu Kommentar 3 am 12. März 2018
    4.

    Wir wissen doch dass der größte Teil nicht Flüchtling ist...
    Es sind Versorgungs Flüchtlinge... die kommen nur aus einem Grund um hier in Ruhe und ohne Probleme finanzieller Sicht zu leben... und ruckzuck wird die Familie nachgeholt... und alles auf unseren Sozialsystemen das geht nicht...

  5. Autor Erhard Jakob
    am 12. März 2018
    5.

    Ich sehe das genauso wie die Ines!

  6. Autor Felizitas Stückemann
    am 12. März 2018
    6.

    Eigentlich wäre das eine gute Idee, für Flüchtlinge eigens
    Tafeln einzurichten. Das wären dann die Sachleistungen,
    statt Geldauszahlungen, was nicht nur Rainer Fleddermann
    in seinem gesonderten Bericht, auch der JU-Politiker fordern.
    Damit wären die Menschen versorgt und das Übel mit den
    Geldtransfers behoben.

  7. Autor Rosi Mörch
    am 12. März 2018
    7.

    Flüchtlinge (in Wahrheit (Sozialmigranten) bekommen im Asylantenheim meines Wissen dreimal täglich Mahlzeiten - und das noch Halal gekocht. Warum dann noch Vordrängelei an den Tafeln??
    Und dazu wiederum die Worte der Flüchtlingskanzlerin.

  8. Autor Karin Kampmann
    am 13. März 2018
    8.

    ich arbeite in einer Großstadt im Ruhrgebiet - kein Problemstadteil - in einem Block in dem sowohl Gewerbe als auch Wohnungen untergebracht sind.
    Einige der Wohnungen sind an Syrer vermietet, die 2015/16 gekommen sind. Wenn ich sehe, was dort an Lebensmitteln im Abfall landet, erkenne ich wirklich keinen Lebensmittelengpaß - abgesehen davon, dass ich dazu erzogen wurde, Lebensmittel sorgfältig zu behandeln.
    Meine Eltern haben als Kinder die Kriegs- und Nachkriegszeit mitgemacht und kannten wohl echte Not.

  9. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.