Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor F. Beichler am 12. März 2018
6919 Leser · 5 Kommentare

Wirtschaft

Neuer Finanzminister

Sehr geehrte Fr. Bundeskanzlerin Dr. A. Merkel.
Meine Frage zum geplanten Finanzminister Hr. O. Scholz.

Gibt es nicht einen besseren Kandidat für dieses so wichtige
Amt ? ? .
Als Hamburger Bürger habe ich eine Vielzahl an Beispielen,
die offensichtlich diesen Bürgermeister keinesfalls für dieses
so wichtige Amt der gesamten Bundesrepublik für geeignet halte. Meiner Erkenntnis nach erhebliche politischen und finanziellen Fehlentscheidungen z. B. : G20-Gipfel, Verkehrspolitik , Rote Flora, Linksradikalismus
Entwicklung von Linksextremismus und der Kriminalität .

Frage können Sie meine Bedenken und sehr vielen anderer Staatsbürgern ausräumen ???

Kommentare (5)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 12. März 2018
    1.

    Und nicht zu vergessen...HSH Bank...

  2. Autor Erhard Jakob
    am 12. März 2018
    2.

    Hier kann die CDU-Bundeskanzlerin garnichts ausräumen!
    Bei den Koalitions-Verhandlungen wurde festgelegt,
    dass das Finanzministerium an die SPD geht.
    .
    Wen die SPD als Minister einsetzt, liegt jetzt
    nicht mehr in der Entscheidungskraft
    der CDU-Bundeskazlerin.
    .
    Wenn ihm grobes Fehlverhalten vorzuwerfen ist.
    Dann kann es passieren, dass er von den Macht-
    habern der *Vierten Gewalt* zum Abschuss
    frei gegeben wird. Und dann ist er innerhalb
    kürzester Zeit weg vom Fenster.
    .
    Das haben wir doch vor geraumer Zeit beim
    Bundespräsidenten von Deutschland
    miterleben können.

  3. Autor ines schreiber
    Kommentar zu Kommentar 2 am 13. März 2018
    3.

    Das ist wohl wahr ! hier ist jedoch die Frage will sie was tun ? ich denke nein , darum hat auch die SPD das Finanzministerium bekommen , so kann sie die EU finanzieren , die Flüchtlinge und hinterher sagen , das war die Schuld der SPD !

  4. Autor Roland Meder
    am 14. März 2018
    4.

    Die Übergabe des Finanzministeriums hat unsere vorausschauende Frau Merkel von langer Hand vorbereitet. Sie hat deshalb den erfolgreichen und standhaften Finanzminister Schäuble brutal abgeräumt. Jetzt kann sie mit Hilfe der SPD in verstärktem Maße unser Geld in die nutzlosen schwarzen Löcher der EU verplempern. Zum Nachteil der Bürger die hier schon länger leben.

  5. Autor rainer anhalt
    am 09. April 2018
    5.

    Von Schäuble zu Olaf : Was für ein Fortschritt im Staate !
    Schäuble darf jetzt den Bu-Tag präsen und Scholz finanzen...
    Beiden gemeinsam ist eine überlange politische Amtszeit und eine ausgeprägte HUMORLOSIGKEIT.
    Hatten und haben die die Herren deswegen ihren Erfolg?
    Erinnert sei einerseits an den Spendengeldkoffer, der von der Kanzlerin ins Abseits befördert wurde und andererseits
    an die Hamburger Pleite - n: Finanzierung und Bauablauf Elbe - Oper und anschließender Straßenbelustigung mit Prügelknaben und Wasserspielen!
    Beide waren also sehr erfolgreich in Sachen Finanzen unterwegs.
    Oder sehe ich das falsch ?

  6. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.