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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Es geht um die Mütterrente, die in diesem Jahr wieder angeglichen werden soll. Leider werden aber nur Mütter angesprochen die vor den Jahren 1992 mehr als 3 Kinder geboren haben. Wo bleibt da die Gerechtigkeit, da es doch ein Grund Gesetz gibt, wir Menschen sind alle gleich.
Ich habe zwei Kinder geboren in 1967 und 1968 und war leider auch noch allein erziehend. Bestraft für das Fremdgehen meines Mannes und verurteilt zur vollen Ganztagsarbeit. Dieses war in 1972 also auch keine Gerechtigkeit. Nun sollen die Mütter auch noch bestraft werden, die weniger als drei Kinder geboren haben.
Ich kann das alles nicht mehr verstehen.
In der neuen Regierung wäre dass mal ein starkes Thema.
Da sollen auf der einen Seite die Kita Gebühren gestrichen werden, was mehr Euro am Ende kostet als uns Mütter die
Mütterrente nur bedingt zu zahlen. Denn die Generationen sind doch auch schon Großmütter und Urgroßmütter. Die geben doch das Geld wieder weiter und es bleibt im Staat.
Mein Gerechtigkeitssinn ist in mir und bleibt auch.
Mit freundlichen Grüßen
Frau Hilke Klee
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am 13. März 2018
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am 13. März 2018
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am 13. März 2018
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Kommentar zu Kommentar 1 am 13. März 2018
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