Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Gisbert Bastek am 06. April 2018
7313 Leser · 2 Kommentare

Innenpolitik

Vor dem Gesetz sind alle Bürger nicht gleich ?

Interessanterweise maßregelt man aber nur Abweichler vom allein selig machenden Regierungskurs . Gesetzesverstöße werden hierzulande relativ schnell und emotionslos geahndet, offenbar gilt dies weniger bei Personen kulturfremder Herkunft. Ist das so gewollt ? Während man sich an das Erschleichen von Aufenthaltstiteln oder Sozialleistungen und sogar offenen Antisemitismus schon beinahe gewöhnt hat, vermisst man den lauten medialen Aufschrei gegen eklatante Menschenrechtsverletzungen wie Kinderehen, Bedrohung christlicher oder konvertierter Flüchtlinge, Genitalverstümmelungen oder praktizierte Mehrfachehen. Es stellt sich die Frage, ob der Rechtsstaat diesem Treiben kein Ende setzen kann oder will ? Egal wie die Antwort lautet, es ist das Signal an die Täter „weitermachen wie bisher“. Frage : Oder wollen unsere hochbezahlten Politiker und an sich fähigen Leute, daran gar nichts ändern ?

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 12. April 2018
    1.

    Es sind wieder eine Menge Urteile bekannt geworden , die das Ausmaß dieses zweierlei Maßes , ans Tageslicht zerrt !

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.