Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Herbert Weiser am 03. April 2018
5805 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Ihre Erklärung auf dem deutschen Seniorentag in Leipzig am 9.Juni 2009

In Ihrer Erklärung aus diesem Anlass sagten Sie:

"Ich stehe dazu, dass wir eine solche Angleichung von Ost und West brauchen, ich würde, wenn Sie mich nach dem Zeitrahmen fragen, sagen , dass das Thema in den ersten beiden Jahren der nächsten Legislaturperiode erledigt sein wird."

Nun sind aber schon mehr als 8 Jahre vergangen.

Welche Haltung nehmen Sie heute dazu ein?

Ich bedanke mich für Ihre Antwort und wünschen Ihnen weiterhin Erfolg für Ihre verantwortungsvolle Arbeit zum Wohle aller Bürger unseres Landes

Mit freundlichem Gruß
Herbert Weiser

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Roland Meder
    am 03. April 2018
    1.

    Hallo Herbert, haben Sie das tatsächlich ernst gemeint " wir wünschen Ihnen weiterhin Erfolg für Ihre verantwortungsvolle Arbeit zum Wohle aller Bürger unseres Landes". Nein das haben Sie sicherlich ironisch gemeint!

  2. Autor Karin Kampmann
    am 05. April 2018
    2.

    Kommentar zu Kommentar 1.
    Nicht nur die Ossis stehen schlechter da als mancher Migrant...
    Ich bin am Rand des Ruhrgebiets geboren und wohne noch dort.
    Viele der jetzigen Rentnerinnen müssen noch mit Grundsicherung aufstocken - zum einen konnten sie früher mangels öffentlicher Kinderbetreuung oft nur Teilzeit arbeiten, wenn nicht Omas, Tanten etc. aushelfen konnten - zum anderen brauchten sie bis 1977 als Ehefrau sogar noch die schriftliche Erlaubnis ihres Mannes zur Ausübung eines Berufes. Ich selber hatte es in den 80ern und 90ern noch schwer, als Frau in einem "Männerberuf" eine Stelle zu finden - höchstens zu schlechteren Konditionen...
    Anderes Thema: Seit der Wiedervereinigung werden in Nordrhein-Westfalen
    die Straßen kaum noch repariert, sie stellen lieber Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder auf wegen Straßenschäden

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