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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Islam
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Sie haben in jüngster Vergangenheit gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Diese Auffassung kann ich nicht teilen und bitte Sie daher um Aufklärung, wie Sie darauf kommen, dass dies so ist?
Der Islam insgesamt, nicht nur der radikale oder der IS Terror, kann nicht zu Deutschland gehören. Die Werte, die Lehren des Propheten sind dem Christentum nicht gleichzusetzen. Der Umgang mit Frauen ist für Christen nicht verständlich. Es gäbe noch viele Beispiele.
Die hier lebenden Menschenmit muslimischer Glauben haben eine Berechtigung hier zu leben und auch ihre Religion auszuüben, inkl. Moscheenbau. Das ist in unserem Grundgesetz verankert und mit der Religionsfreiheit vereinbar. Aber, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wenn auch scheinbar nicht mehr viel vom Christentum zu erleben ist, so hat das Christentum unser Land geprägt.
Mit freundlichen Grüßen
Hannelore Kleinen
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am 20. April 2018
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am 20. April 2018
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am 20. April 2018
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am 25. April 2018
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am 25. April 2018
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am 26. April 2018
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am 26. April 2018
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