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Abstimmungszeit beendet
Autor Max Müller am 29. März 2016
6341 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Abschaffung Deutsch-Türkisches Sozialversichterungsabkommen

Sehr geehrte Fr. Merkel,
Türken und Balkanbürger werden gegenüber Deutschen mit Wissen der zuständigen Bundespolitiker bewußt in der gesetzlichen Krankenversicherung bevorzugt. Deutsche Versicherte sind demzufolge Menschen zweiter Klasse. 50 Jahre nach der Unterzeichnung frage ich mich, wann endlich dieses zweifelhafte Abkommen gekündigt wird !
In ansässigen Kliniken wurde mir bestätigt, dass mit den Chipkarten der Krankenkassen von ausländischen Mitbürgern ein Miliardenbetrug begangen wird. Deutschland ist demzufolge ein Schlaraffenland in puncto ärztlicher Versorgung. Da braucht nur einer den gleichen Namen zu haben und halbwegs ähnlich auszusehen und schon kann er sich die Chipkarte von seinem Verwandten oder Bekannten „ausleihen“. Mit dieser Karte ist der Fremde dann in unser Gesundheitssystem integriert incl. anstehender Operationen. Das Klinikpersonal bestätigte mir, dass schon Chipkarten identifiziert wurden, die zeitgleich von 75 ! verschiedenen Personen eingesetzt wurden. Es handelt sich hier keineswegs um Einzelfälle.

Allein im Hinblick der zusätzlichen Milliarden-Ausgaben für Flüchtlinge müssen Einsparungen getroffen werden. Warum dann nicht an dieser Stellle anfangen.

Mit freundlichen Grüßen
Max Müller

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Rosi Mörch
    am 30. März 2016
    1.

    Also auch hier nur Betrug --- genau wie bei den Pässen.

  2. Autor Bea Schmidt
    am 30. März 2016
    2.

    Das ist leider die Wahrheit, was mir durch mehrere Sachbearbeiter/Innen meiner Krankenkasse bestätigt wurde. Es findet Betrug im mehrstelligen Millionenbereich statt, gleichzeitig gehen die Beiträge für "anständig Versicherte" hoch, zum "Dank" dafür, dass diese ihre Beiträge entrichten. Scheinbar lebt man an der Staatsspitze so weit weg von der Realität, dass man diese kaum noch wahrnimmt. Eine völlig andere Welt als die Welt von denjenigen, die für das alles aufkommen müssen.

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