Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Kultur, Gesellschaft und Medien
Änderung des Textes zur Nationalhymne
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
eine Änderung des Textes zur. Nationalhymne ist aus Gründen einer Anpassung unumgänglich.
Ich erlaube mir, hier eine überarbeitete und zeitgemäße Fassung meines Vorschlages mit folgendem Wortlaut vorstellen zu dürfen.
In Gerechtigkeit und Freiheit
wollen wir den Frieden wahren.
Mit Besonnenheit und Weisheit
trotzen wir all den Gefahren.
Stete Forschung und die Lehre
sind des Volkes Unterpfand.
Dass sich ihre Saat vermehre
überall in unserm Land.
Über uns des Adlers Schwingen,
schützen sie doch unser Land.
Wird das Tagewerk gelingen,
liegt es in des Schöpfers Hand.
Auf den Grabstein unsrer Ahnen
legen wir ein Bittgebet.
Es soll uns zur Pflicht ermahnen,
wofür Deutschland immer steht.
Autor: Bernhard Hermann Efinger *1941
Wann und unter welchen Bedingungen sind Sie bereit,
eine Änderung zur Debatte zu stellen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie meinem Anliegen etwas abgewinnen können und spüren, was in jeder Zeile meines Textes zum Ausdruck kommt.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit
und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Bernhard Hermann Efinger
Kommentare (5)Schließen
am 21. Januar 2017
1.
am 11. Februar 2017
2.
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.