Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Benjamin Dörr am 24. April 2014
9238 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Allgemeine Meinung und Fragen

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin

Ich bin 25 verheirated 2 Kinder und selbstständig mit einer Metzgerei.
Ich habe mich bereits 2012 für die Selbstständigkeit entschieden und in den letzten beiden Jahren erfahren wie unfair in Deutschland die Staatlichen mittel verteilt werden zu gunsten der Industrie obwohl das Handwerk die größere Anzahl an Arbeitsplätzen stellt. Durch ich nenn es mal Jugendlichen leichtsinn und falscher Glaube an den Menschen wurde mir meine Metzgerei unter warscheinlich falschen Zahlen verkauft. Nach bereits etwas mehr als einem Jahr war bereits die Insolvens meines Betriebes notwendig. Mit hilfe eines Betriebsberaters habe ich meine Fehler erkannt und und abgestellt. Mein Betrieb hat wachstumschancen und mein Wille ist es auch zu expandieren. Zurzeit kann ich das aber nicht weil ich immer irgendetwas ist . Jetzt stellt sich mir die Frage warum schnürt unsere Volksvertretende Regierung nicht einmal ein Handwerkshilfspaket welches allen Kleinbetrieben z.B. einen Laden umbau bezahlt ca . 150000€ pro Betrieb ca 1 Milliarde Deutschlandweit und sie hätten weiterhin ca.2/3 der Arbeitsplätze Deutschlands zukunftssicher.
Mir erscheint ein solcher schritt sinnvoller als Steuergelder "zu verbrennen" (Schwarzes Buch).
Wenn sie wollen können wir ja gern einmal Telefonieren oder
uns zu einem Mittagsessen beim kleinen Mann terffen und ich erkläre ihnen ausführlicher meine Meinung (kommt bestimmt gut an vor den Europawahlen )
Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Dörr

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 04. Mai 2014
    1.

    Kleine Fleischereien können sich oft gegen die Preise der Großfleischereien in Kaufhallen nicht zur Wehr setzen.
    Aus diesem Grund müssen immer mehr zu machen.
    .
    Wenn die Bundesregierung ein >Hilfspaket<
    von einer Milliarde schnüren würde, könnte
    es passieren, dass dieses Paket paar
    Jahre später im *Schwarz Buch*
    gerügt wird.

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.