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Abstimmungszeit beendet
Autor M. Mmiddendorf am 16. November 2015
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Soziales

Anerkennung von Impfschäden gegen die Schweinegrippe Impfung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Dies Schreiben soll der Bundeskanzlerin Angelika Merkel vorgelegt werden,

Im Jahr 2009 habe ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen in Deutschland. Ein Jahr später fingen die Symthome an wie immer wiederkehrendes einschlafen in alles Lebensphasen. Die Diagnose kam im Jahr 2011 Narkolepsie infolge der Impfung gegen die Schweinegrippe.
2012 habe ich einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt und 50% bekommen wegen der Krankheit. 2013 habe ich einen Antrag auf Leistungen des Impfschutzgesetz gestellt. Erster Antrag abgelehnt Widerspruch gestellt wieder abgelehnt wegen der Begründung der Gutachter ich hatte die Krankheit überhaupt nicht, obwohl es nun 3 Gutachten über mich gibt die Aussagen das ich die Krankheit habe. Die Sache liegt nun vorm Sozialgericht aber das will ich gar nicht ich will nur etwas Entschädigung für die Impfung.
Damals wurden die Hersteller des Impfstoffes ausgenommen von Regresszahlungen das wurde die Bundesregierung übernehmen, doch wo entschädigt sie den die Bürger die durch die Impfung krank gewoden sind. Anträge auf Impfschaden werden abgelehnt weil man die Krankheit nicht hat oder man keinen Zusammenhang sehen kann obwohl ich die Krankheit genetisch nicht bekommen kann weil mir dafür ein gen fehlt.
Seit diesem Jahr ist die Krankheit nochmals in der Uniklinik Münster bestätigt worden.

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Über eine Kurze Stellungnahme zu dem Fall würde ich mich freuen,und über etwas Gerechtigkeit auch in Deutschland.